Gegen den Strom auf den Gantrisch
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Nach einem schönen Fest das wir am Vorabend bei Freunden verbringen durften, wurde es nach Ausschlafen, Brunchen und Aufräumen etwas später. So sind wir (ich konnte TCJ zum mitkommen motivieren) erst kurz vor 1200 Uhr aufgebrochen. Aus diesem Grund wird auch die ganze Tour zum "Gegen den Strom-Schwimmen". Über die Wanderautobahn steigen wir von der Unteren Gantrisch-Hütte (1510m) schattenlos auf zum Morgetepass (1959m). Dort vertilgen wir an der einzig schattigen Stelle unser Picknick, bevor wir uns auf den Schibenspitz (2060m) aufmachen. Nachdem wir mehr als eine Stunde in der Naturarena zwischen Gantrisch und Bürglen verbracht haben, ist das Betreten des Grates wieder einmal die atemberaubende Befreiung. Die Weite der Landschaft und die majestätischen Gipfel, die da am Horizont auftauchen, gehen zu Herzen. Auf dem Schibenspitz wird ein Gipfelfoto und ein Panoramafoto gemacht. Dann geht's auf guten Wegen weiter dem Grat entlang. Man passiert ein altes Sperrwerk, das Infanteriewerk Morgetenpass.
Kurz vor dem Gipfel gibt es einen letzten, steilen Gipfelaufschwung, der das T3+ rechtfertigt. Die Tritte sind zum Teil etwas abgetreten und speckig, aber bei Trockenheit kein Problem. Ein Sicherungsseil fehlt momentan, wir finden es abmontiert am Wegrand deponiert. Die dazugehörigen Haken sind noch im Fels eingelassen. Vielleicht wird das Seil gelegentlich wieder montiert?
Nach dem Aufstieg eröffnet sich uns das grosse, leicht geneigte, grasige Gipfelplateau. Wir suchen uns einen Platz zum Rasten, was nicht sehr schwierig ist, da wir zu so später Stunde nicht mehr viel Gesellschaft haben. Nach ausgiebigem Essen, Plaudern und Fotografieren machen wir uns auf den Rückweg. Nach dem Gipfelabstieg entschliessen wir uns zu einer Abkürzung. Auf dem GPS und der Karte ist ein direkter Weg eingezeichnet, der uns den Rückweg über Schibenspitz und Morgetenpass erspart. Er mündet bei Pt. 1811 südlich der Chummlihütte in den Weg zum Morgetenpass ein. Dieser Weg ist bei trockenem Wetter gut zu machen, bei Nässe könnte es hier aber heikel werden, da verschiedene Passagen grasig-erdig sind. Spätestens jetzt vermisse ich auch meine Trekkingstöcke, die ich heute ausnahmsweise im Auto gelassen habe.
Von hier geht's im Sauseschritt wieder zum Auto zurück, schliesslich werden wir erwartet. Unsere Damen haben nämlich den Tag in der angenehmen Kühle des Schwimmbads Eywald verbracht.
Eine tolle Tour mit meinem Junior!
Kurz vor dem Gipfel gibt es einen letzten, steilen Gipfelaufschwung, der das T3+ rechtfertigt. Die Tritte sind zum Teil etwas abgetreten und speckig, aber bei Trockenheit kein Problem. Ein Sicherungsseil fehlt momentan, wir finden es abmontiert am Wegrand deponiert. Die dazugehörigen Haken sind noch im Fels eingelassen. Vielleicht wird das Seil gelegentlich wieder montiert?
Nach dem Aufstieg eröffnet sich uns das grosse, leicht geneigte, grasige Gipfelplateau. Wir suchen uns einen Platz zum Rasten, was nicht sehr schwierig ist, da wir zu so später Stunde nicht mehr viel Gesellschaft haben. Nach ausgiebigem Essen, Plaudern und Fotografieren machen wir uns auf den Rückweg. Nach dem Gipfelabstieg entschliessen wir uns zu einer Abkürzung. Auf dem GPS und der Karte ist ein direkter Weg eingezeichnet, der uns den Rückweg über Schibenspitz und Morgetenpass erspart. Er mündet bei Pt. 1811 südlich der Chummlihütte in den Weg zum Morgetenpass ein. Dieser Weg ist bei trockenem Wetter gut zu machen, bei Nässe könnte es hier aber heikel werden, da verschiedene Passagen grasig-erdig sind. Spätestens jetzt vermisse ich auch meine Trekkingstöcke, die ich heute ausnahmsweise im Auto gelassen habe.
Von hier geht's im Sauseschritt wieder zum Auto zurück, schliesslich werden wir erwartet. Unsere Damen haben nämlich den Tag in der angenehmen Kühle des Schwimmbads Eywald verbracht.
Eine tolle Tour mit meinem Junior!
Tourengänger:
TomClancy

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