Rhonegletscher, Wintermessungen 2020
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Schneemessungen auf dem Rhonegletscher, auch in Corona-Zeiten
Es ist ein unerwartetes Glück, dass wir trotz Krise die langjährigen Messungen auf dem Rhonegletscher durchführen können. Vieles hat zusammengepasst, dass wir trotz allem hierhin kamen und mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen die Daten erheben konnten. Obwohl das Wetter nicht mehr so perfekt wie tags zuvor war, klappte es dennoch bestens. Die Weite des Rhonegletschers ist immer wieder eindrücklich.
Pünktlich um 8 Uhr geht's los. Leider hüllt sich der Dammastock schon jetzt in Wolken, so dass wir nicht ganz oben wie sonst, sondern auf ca. 3200 m.ü.M. mit den Messungen starten können. Es darf also angefellt werden um weitere Sondierungen in höheren Lagen zu machen. Die Wolken wallen über die Kreten und immer wieder steckt man im Nebel, die Sonne ist aber auch nicht allzu weit. Diesmal kein Dammastock, doch ein kleiner Abstecher auf den Schneestock liegt drin. Für zwei Minuten reisst der Nebel auf und gibt den Blick frei - genial. Bei den Messungen während der Querung unter den Rhonestock ist das White-Out komplett - nicht sehr angenehm in der Weite eines Gletschers, wo doch ab und zu Spalten lauern... Für den Rest des Tages können wir uns aber wieder guter Sicht und Bedingungen erfreuen und kommen effizient voran.
Auf dem Rhonegletscher liegt durchschnittlich Schnee im oberen Teil (3-4 m), auf der Zunge sind die Schneehöhen allerdings sehr variabel - von fast nichts bis über 3 Meter.
Es ist ein unerwartetes Glück, dass wir trotz Krise die langjährigen Messungen auf dem Rhonegletscher durchführen können. Vieles hat zusammengepasst, dass wir trotz allem hierhin kamen und mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen die Daten erheben konnten. Obwohl das Wetter nicht mehr so perfekt wie tags zuvor war, klappte es dennoch bestens. Die Weite des Rhonegletschers ist immer wieder eindrücklich.
Pünktlich um 8 Uhr geht's los. Leider hüllt sich der Dammastock schon jetzt in Wolken, so dass wir nicht ganz oben wie sonst, sondern auf ca. 3200 m.ü.M. mit den Messungen starten können. Es darf also angefellt werden um weitere Sondierungen in höheren Lagen zu machen. Die Wolken wallen über die Kreten und immer wieder steckt man im Nebel, die Sonne ist aber auch nicht allzu weit. Diesmal kein Dammastock, doch ein kleiner Abstecher auf den Schneestock liegt drin. Für zwei Minuten reisst der Nebel auf und gibt den Blick frei - genial. Bei den Messungen während der Querung unter den Rhonestock ist das White-Out komplett - nicht sehr angenehm in der Weite eines Gletschers, wo doch ab und zu Spalten lauern... Für den Rest des Tages können wir uns aber wieder guter Sicht und Bedingungen erfreuen und kommen effizient voran.
Auf dem Rhonegletscher liegt durchschnittlich Schnee im oberen Teil (3-4 m), auf der Zunge sind die Schneehöhen allerdings sehr variabel - von fast nichts bis über 3 Meter.
Tourengänger:
Delta

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