Rossberg-Überschreitung: Wildspitz - Gnipen
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Ein weiterer Berg in der Kantonshöhepunkte-Sammlung. Der Wildspitz ist die höchste Erhebung der Rossberg- Bergkette im Kanton Zug. Von Sattel aus lässt sich eine schöne Gratwanderung bis zum Goldauer Felssturz am Gnipen machen.
Vom Parkplatz an der Bergbahn geht es unter der Hauptstrasse hindurch und durch das Dorf. An der Strassenkreuzung zweigt man nach links ab und gelangt am Ortsende auf einen schönen Steig. Über diesen geht es, immer wieder die Fahrstrasse querend, hinauf zur Alphütte Halsegg. Erstaunlicherweise hatte der Kiosk geöffnet. Hinter der Alphütte geht es weiter durch den Wald, in dem noch etwas Altschnee lag. Nach zwei Serpentinen erreicht man den Grat. Der Weg führt auf der Südseite, sodass hier kein Schnee mehr anzutreffen war. Auf dem Gipfel des Wildspitzs waren erstaunlicherweise trotz Mittwoch und Corona viele Besucher. Auch das Bergrestaurant wusste diese Situation offenbar zu nutzen und bot takeaway an. Mir war der Trubel zu viel, weshalb ich beschloss, meine Gipfelpause auf den Gnipen zu verlegen. Auch hier war einiges los, jedoch fanden sich im Grashang oberhalb des Felsabsturzes noch ein paar freie Sonnenplätze.
Für den Rückweg stieg ich an der Ostseite des Felssturzes recht steil hinab zur Althütte. Danach beginnt eine recht langweilige Querung über Forst- und Alpstrassen zurück nach Sattel. Der Wanderweg entlang des Schäfbodenbachs von P.1019 bis P.831 ist jedoch recht schön, besonders hübsch sind die blühenden Obstbäume im Frühjahr. Der Wanderweg endet am Bahnhof Sattel-Aegeri. Über die bereits vom Hinweg bekannte Route geht es zurück zum Parkplatz.
Alternativ zum eher unspektakulären Rückweg könnte man auch vom Gnipen direkt nach Goldau absteigen und von dort mit dem ÖV zurück nach Sattel.
Vom Parkplatz an der Bergbahn geht es unter der Hauptstrasse hindurch und durch das Dorf. An der Strassenkreuzung zweigt man nach links ab und gelangt am Ortsende auf einen schönen Steig. Über diesen geht es, immer wieder die Fahrstrasse querend, hinauf zur Alphütte Halsegg. Erstaunlicherweise hatte der Kiosk geöffnet. Hinter der Alphütte geht es weiter durch den Wald, in dem noch etwas Altschnee lag. Nach zwei Serpentinen erreicht man den Grat. Der Weg führt auf der Südseite, sodass hier kein Schnee mehr anzutreffen war. Auf dem Gipfel des Wildspitzs waren erstaunlicherweise trotz Mittwoch und Corona viele Besucher. Auch das Bergrestaurant wusste diese Situation offenbar zu nutzen und bot takeaway an. Mir war der Trubel zu viel, weshalb ich beschloss, meine Gipfelpause auf den Gnipen zu verlegen. Auch hier war einiges los, jedoch fanden sich im Grashang oberhalb des Felsabsturzes noch ein paar freie Sonnenplätze.
Für den Rückweg stieg ich an der Ostseite des Felssturzes recht steil hinab zur Althütte. Danach beginnt eine recht langweilige Querung über Forst- und Alpstrassen zurück nach Sattel. Der Wanderweg entlang des Schäfbodenbachs von P.1019 bis P.831 ist jedoch recht schön, besonders hübsch sind die blühenden Obstbäume im Frühjahr. Der Wanderweg endet am Bahnhof Sattel-Aegeri. Über die bereits vom Hinweg bekannte Route geht es zurück zum Parkplatz.
Alternativ zum eher unspektakulären Rückweg könnte man auch vom Gnipen direkt nach Goldau absteigen und von dort mit dem ÖV zurück nach Sattel.
Tourengänger:
cardamine

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