Oberdörfer
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Kurze Wanderung von Gänsbrunnen zum Oberdörfer auf dem Gratwegli.
Von der Station Gänsbrunnen aus geht's zuerst Richtung Süden, bis man vis-à-vis des Steinbruchs steil hinauf steigen kann. Wo es wieder flacher wird, trifft man auf einen geschnitzten Adler und rund 50 bis 100 Meter danach auf die Abzweigung des Gratweglis. Die Wegspur und eine blaue Markierung sind gut zu sehen. Zuerst steigt man die Flanke hoch, danach quert man etwas luftig zum Grat hinüber. Von jetzt an folgt man alles dem Grat. Nordseitig fällt er teilweise schroff ab. Südseitig ist das Gelände aber gutmütig. Ich habe mit umgefallenen Bäumen gerechnet, nachdem letzte Woche bei Alarmstufe Rot das Sturmtief Sabine über Europa gezogen ist. Das Weglein ist aber gut zu begehen, die angetroffenen umgefallenen Bäume liegen vermutlich schon länger herum. Kaum ist die Backiweide erreicht, ist man auch schon beim Chänzeli, einem schönen Rastplatz an der Gratkante. Hier verpflege ich mich aus dem Rucksack und mache eine kleine Pause, denn ich weiss, dass das Backi nicht bewartet ist, und ob ich Platz im Restaurant Oberdörfer finde, ist auch nicht sicher.
So ist es dann auch: vorbei am geschlossenen Backihaus, über die Wiese hinauf mit dem "arbeitslosen" Skilift und hinüber zum Oberdörfer. Einige wenige Gäste sitzen draussen im Wind- und leider auch Sonnenschatten. Im Innern ist jeder Platz besetzt, so dass ich mich, nach einem Schwätzlein draussen, schon wieder bereit mache zum Abstieg.
Abstieg südwärts, und auf ca. 1180m nicht dem Wanderweg folgend, sondern einem Strässchen, geht's durch die Südflanke zurück zum Adler. Danach steige ich wieder bei den Militärbunkern vorbei steil hinunter nach Gänsbrunnen
Fazit: Gemütliche, abwechslungsreiche Wanderung auf der zweiten Jurakette. Und: wer am Sonntag im Oberdörfer gerne eine Pause machen möchte, ist gut beraten, zu reservieren.
Von der Station Gänsbrunnen aus geht's zuerst Richtung Süden, bis man vis-à-vis des Steinbruchs steil hinauf steigen kann. Wo es wieder flacher wird, trifft man auf einen geschnitzten Adler und rund 50 bis 100 Meter danach auf die Abzweigung des Gratweglis. Die Wegspur und eine blaue Markierung sind gut zu sehen. Zuerst steigt man die Flanke hoch, danach quert man etwas luftig zum Grat hinüber. Von jetzt an folgt man alles dem Grat. Nordseitig fällt er teilweise schroff ab. Südseitig ist das Gelände aber gutmütig. Ich habe mit umgefallenen Bäumen gerechnet, nachdem letzte Woche bei Alarmstufe Rot das Sturmtief Sabine über Europa gezogen ist. Das Weglein ist aber gut zu begehen, die angetroffenen umgefallenen Bäume liegen vermutlich schon länger herum. Kaum ist die Backiweide erreicht, ist man auch schon beim Chänzeli, einem schönen Rastplatz an der Gratkante. Hier verpflege ich mich aus dem Rucksack und mache eine kleine Pause, denn ich weiss, dass das Backi nicht bewartet ist, und ob ich Platz im Restaurant Oberdörfer finde, ist auch nicht sicher.
So ist es dann auch: vorbei am geschlossenen Backihaus, über die Wiese hinauf mit dem "arbeitslosen" Skilift und hinüber zum Oberdörfer. Einige wenige Gäste sitzen draussen im Wind- und leider auch Sonnenschatten. Im Innern ist jeder Platz besetzt, so dass ich mich, nach einem Schwätzlein draussen, schon wieder bereit mache zum Abstieg.
Abstieg südwärts, und auf ca. 1180m nicht dem Wanderweg folgend, sondern einem Strässchen, geht's durch die Südflanke zurück zum Adler. Danach steige ich wieder bei den Militärbunkern vorbei steil hinunter nach Gänsbrunnen
Fazit: Gemütliche, abwechslungsreiche Wanderung auf der zweiten Jurakette. Und: wer am Sonntag im Oberdörfer gerne eine Pause machen möchte, ist gut beraten, zu reservieren.
Tourengänger:
Makubu

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