nächtliche Geburtstagswanderung zum Oberdörfer
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Mit Sibylle’s Geburtstag vermochte uns Max dazu zu motivieren, endlich einmal auch an der traditionellen Donnerstagswanderung der Kampfwanderer teilzunehmen - wir danken allen, durften wir mit dabei sein, und die Runde im Kreise der Jurakenner miterleben und geniessen!
Um 19 Uhr starten wir, mit Stirnlampe ausgerüstet, direkt bei der Station Gänsbrunnen, zum Anstieg auf den Oberdörferberg. Nach wenigen Metern über queren wir La Raus und steigen sofort sehr steil, auf schmalen, doch gut eingerichtetem, Steig unweit der zahlreichen Bunker auf dem Wanderweg an. Nach diesem ersten Hang flacht das Gelände leicht ab, wie wir durch den Staatswald höher und höher, erst noch auf Laubunterlage, emporschreiten
Noch vor Erreichen der offenen Flächen finden wir erste Schneereste vor; sie bereiten jedoch zum Weiteraufstieg zum Backigrat | Chänzeli keine Mühe; hier angelangt, zaubern Max und Sibylle einen feinen Geburtstagsapéro aus ihren Rucksäcken; wir stossen alle auf den tatsächlich speziell begangenen Tag an, und erfreuen uns bereits hier am feinen Wandererlebnis und Zusammensein. Derweil blicken wir auf die Lichter der Dörfer von Le Cornet, schiessen einige Erinnerungsfotos - und machen uns abschliessend auf den Weiterweg.
Dieser ist, nun auf eher ebenen und offenen Passagen, doch stärker schneebedeckt, so dass das Fortkommen etwas aufwändiger wird; der Schnee ist nicht tragend, eine Einsinken meist die Folge. Doch dennoch zügig streben wir am Backihaus vorbei, und meistern die letzten Meter hoch zum von weit sichtbaren, das Licht durch die Fenster aussendenden, Restaurant Oberdörfer - herzlich werden wir hier von Andi und Luzia empfangen.
Bald einmal tischen uns die beiden erst einen knackigen Salat, und danach wahlweise Hörnli mit Ghacktem oder Älplermagrone auf - alles schmeckt dies vorzüglich; bei Speis und Trank verbringen wir eine gemütliche Einkehr, bevor wir uns, auf Anraten von Andi, nicht auf dem kürzeren, von Holzschlag belegtem Weg, sondern via P. 1113, auf den Rückmarsch begeben. Gemächlich zieht sich der Weg über P. 1030 im Staatswald hinunter bis zum Steilhang oberhalb der Station Gänsbrunnen, wo wir uns voneinander verabschieden - toll war’s J
unterwegs mit Alex, Beat, Dani, Daniel, Max, Priska, Sibylle, Tone, Urs, Wadi und Wale - und õ Tarik
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