Schibengütsch
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Beschrieb der Tour: Markanter, bekannter und vielbesuchter Gipfel am westlichen Ende des Schrattenflue Massivs. Schönes 360Grad Panorama. Relativ einfache Bergtour. Beschriebener Aufstieg durch den Stollen kann umgangen werden, somit wird die Tour höchstens ein T3. (Siehe Varianten) Oder das Gegenteil, „Upgrade“ auf T5. (siehe auch Varianten)
Schlüsselstelle: Aufstieg durch einen natürlichen und zum Teil künstlichen Militär Stollen aus dem zweiten Weltkrieg. Ein paar ältere Leitern, aber stabil. Die letzte Leiter, grosstrittig und durch einen senkrechten nicht beleuchteten Schacht.
Routen Beschrieb: Ganze Route bestens markiert und nicht zu verfehlen! Vom Parkplatz, des Restaurants Kemmeribodenbad, auf einer Natur Fahrstrasse via „undere Hirschwängiberg“ nach „Schneebärgli“ Pt1217. Von hier ein paar hundert Meter auf einer „Auto tauglichen“ Fahrstrasse weiter, bis der Schibegütsch- Weg links abzweigt (Wegweiser). Auf gutem Pfad durch Grashänge und Alpweiden in die Höhe. Via „Under Imbärgli“ Pt 1376 zum Wegweiser bei Pt 1600. Unterhalb der Geröllhalden der Felstürme vom „Böli“ zum nächsten Wegweiser bei Pt 1757 (Alp Chlus). Nun links (westlich) auf Bergweg Richtung Gipfelgrat. Ab Pt 1757, Weg steil und zT etwas rutschig. Der Pfad leitet zu einem Militär Stollen auf (und in) dem felsigen Grat. Die Anlage, aus dem 2ten WK ist offen und kann besichtigt werden. Vor deren Eingang führen alte, aber stabile Leitern im berginnern, gut 20 Meter in die Höhe. Oberste Leiter senkrecht, grosstrittig und im Dunkeln. Beim Ausgang, wieder auf Bergweg, vorbei an bizarren Felsformationen und über Grass und kleinen Karren Felsen zum Gipfelkreuz, welches greifbar nah ist (und doch nicht…). Auf dem Gipfel, gute Sitzgelegenheit, Gipfelbuch und Wegweiser. Grossartiges Panorama auf die Schrattenflue , den Hohgant und vieles mehr. Abstieg: Steiler Bergwag durch die NE Flanke in den Sattel bei Pt 1992. An einem kleinen Seelein (Pt 1828) vorbei, über die Alpweiden (verschiede Wege) von „Chlus“ zum Wegweiser Pt 1757. hier gleicher Abstieg wie Aufstieg.
Variante: Einfacher, T3: Ab Wegweiser Pt 1757, beschriebe Abstiegsroute als Aufstiegsroute nehmen. Somit werden die Leitern im Berginnern umgangen.
Schwieriger, T5: SW Flanke. Wegloser nicht markierter Direktaufstieg von „undere Hirschwängliberg“ zum Militärstollen über steiles Gras, Geröll und Wald. (Selbst nicht begangen, da alleine unterwegs und Wolken am Berg) Informationen zu diesem Aufstieg: SAC Zentralschweizer Voralpen Route 1867, oder Vertikal Wandern (Die Klettersteige der Schweiz)
Schwieriger, T5: SW Flanke. Wegloser nicht markierter Direktaufstieg von „undere Hirschwängliberg“ zum Militärstollen über steiles Gras, Geröll und Wald. (Selbst nicht begangen, da alleine unterwegs und Wolken am Berg) Informationen zu diesem Aufstieg: SAC Zentralschweizer Voralpen Route 1867, oder Vertikal Wandern (Die Klettersteige der Schweiz)
Verhältnisse: Die ganze Tour ist Schneefrei. Wege und Pfade sehr gut markiert (auch viele Wegweiser) und unterhalten. Wetter sonnig mit vielen Wolken, aber eher frisch für Mitte Juli. Zt. noch etwas nass von den Gewittern vom Wochenende.
Links: http://www.alpinbachi.ch/?p=2652 (Eigene Seite, alpinbachi),
http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/37343 (Gipfelbuch CH)
http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/37343 (Gipfelbuch CH)
Tourengänger:
alpinbachi

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