Skitour von der Sonnenkopfbahn Talstation über Muttjöchle ins Silbertal (bei wenig Schnee)
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Am 21.01.20 stieg ich nach Anfahrt mit Öffis ab Bahnhof Imst-Pitztal von der Talstation der Sonnenkopfbahn zunächst über Pisten auf, die ich dann verließ. Der weitere Anstieg über einen schneebedeckten Fahrweg im Wald anschließend war zeitraubend, da er zum größten Teil sehr flach und unverspurt war. In einem Skirestaurant kehrte ich ein, bevor ich über eine Piste zur Bergstation weiterging.
Über einen Winterwanderweg erreichte ich von dort das Muttjöchli, auf dem ein Gipfelkreuz steht und auf dem ich an diesem traumhaften Wintertag ein herausragendes Panorama genießen durfte!
Über den nach Westen abfallenden breiten u. flachen Rücken, auf dem viele Ski- und Schneeschuhspuren zu sehen waren, fuhr ich mit zwei kleinen Gegensteigungen unterwegs in den Bergwald ab. Dort wurde die Abfahrt im buckeligen, baumbestandenen Gelände schwierig. Dieser Abschnitt ist eher für Winterwanderer u. Schneeschuhgeher geeignet! So kam ich am Kristbergsattel recht spät an. Die Piste nach Silbertal war wegen Schneemangels gesperrt, weswegen sich die Skifahrer gegen Ende der Betriebszeit an der Bergstation der Seilbahn drängten.
Ich jedoch begann die Abfahrt über die Piste. Weiter unten hatte ich Orientierungsprobleme, wollte auf einem schneebedeckten Fahrweg nach rechts weitergehen. Dort traf ich 3 Leute, die ebenfalls ins Tal abfahren wollten. Sie waren umgekehrt, als sie festgestellt hatten, in der falschen Richtung unterwegs zu sein. Gemeinsam fuhren wir über die gekennzeichnete Skiroute nach Silbertal ab. In den Hängen war viel Gras zu sehen, sodass man die ganze Zeit damit beschäftigt war, zu schauen, wo man einigermaßen abfahren kann.
Das war aber eine außergewöhliche, spannende Abfahrt, bei der Geschick gefragt war!
Wir verpassten den angestrebten Bus nach Schruns um wenige Minuten, stellten aber fest, dass der nächste schon eine halbe Stunde später abfahren sollte. In Schruns trennten sich unsere Wege wieder u. ich fuhr mit Zügen über Bludenz zurück zum Bahnhof Imst-Pitztal, wo ich das Auto geparkt hatte.
Über einen Winterwanderweg erreichte ich von dort das Muttjöchli, auf dem ein Gipfelkreuz steht und auf dem ich an diesem traumhaften Wintertag ein herausragendes Panorama genießen durfte!
Über den nach Westen abfallenden breiten u. flachen Rücken, auf dem viele Ski- und Schneeschuhspuren zu sehen waren, fuhr ich mit zwei kleinen Gegensteigungen unterwegs in den Bergwald ab. Dort wurde die Abfahrt im buckeligen, baumbestandenen Gelände schwierig. Dieser Abschnitt ist eher für Winterwanderer u. Schneeschuhgeher geeignet! So kam ich am Kristbergsattel recht spät an. Die Piste nach Silbertal war wegen Schneemangels gesperrt, weswegen sich die Skifahrer gegen Ende der Betriebszeit an der Bergstation der Seilbahn drängten.
Ich jedoch begann die Abfahrt über die Piste. Weiter unten hatte ich Orientierungsprobleme, wollte auf einem schneebedeckten Fahrweg nach rechts weitergehen. Dort traf ich 3 Leute, die ebenfalls ins Tal abfahren wollten. Sie waren umgekehrt, als sie festgestellt hatten, in der falschen Richtung unterwegs zu sein. Gemeinsam fuhren wir über die gekennzeichnete Skiroute nach Silbertal ab. In den Hängen war viel Gras zu sehen, sodass man die ganze Zeit damit beschäftigt war, zu schauen, wo man einigermaßen abfahren kann.
Das war aber eine außergewöhliche, spannende Abfahrt, bei der Geschick gefragt war!
Wir verpassten den angestrebten Bus nach Schruns um wenige Minuten, stellten aber fest, dass der nächste schon eine halbe Stunde später abfahren sollte. In Schruns trennten sich unsere Wege wieder u. ich fuhr mit Zügen über Bludenz zurück zum Bahnhof Imst-Pitztal, wo ich das Auto geparkt hatte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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