Vormittagsrunde über dem Bodensee-Nebelmeer
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Heilung durch Bewegung war das frühere Motto unserer Reha-Einrichtung. Ein weiteres Erkältungs-Rezidiv, wie nach den letzten beiden Touren, wollte ich heute nicht riskieren und habe es mal mit "moderater" Bewegung versucht. Erst war ich unschlüssig, ob ich bei dem Nebel am Morgen überhaupt an die frische Luft gehen soll, aber die Webcam vom Haldenhof hat mich davon überzeugt, dass über dem Bodensee-Nebel die Sonne lockt.
Statt in Sipplingen am See unten habe ich mir Höhenmeter erspart und bin bei milden Verhältnissen über dem Nebel am Haldenhof gestartet bzw. habe dort erst einmal mit einem Local das tolle Panorama bestaunt. Von der Jungfrau im Südwesten bis zum Widderstein ganz im Osten war eine ganze Menge an Bergipfeln zu sehen. Vom Haldenhof führen drei Wege zur Zimmerwiese. Ich nahm den obersten über den Steinbalmen. Der Pfad führt zwar durch den Wald, weist an der Abbruchkante aber ein paar Stellen mit freier Sicht auf. An der Zimmerwiese dann eine weitere obgliatorische Rast und ein Schwätzchen mit einer Sonnenanbeterin, die auch das Panorama mit der Nebelstimmung bestaunt hat.
Von der Zimmerwiese (Umkehrpunkt) ging ich dieses Mal einen Weg nach Norden weiter. In einem weiten Bogen führte er mich an den Rand der Bodensee-Wasserversorgung, die in ihrem eingezäunten Gelände auch den höchsten Punkt vom Sipplinger Berg beherbergt. Die riesige Anlage habe ich aus einer früheren Besichtigung auf einem Betriebsausflug 1974 als sehr interessant in Erinnerung. Heute ließ ich sie rechts liegen. Über einen kurzen, steileren Abstieg beim Steinbalmen (T2) kam ich auf den geologischen Lehrpfad und über diesen zum Haldenhof zurück. Mittlerweile hatte sich der Nebel am See unten in Dunst verwandelt und einem ebenso schönen Nachmittag stand nichts entgegen.
Statt in Sipplingen am See unten habe ich mir Höhenmeter erspart und bin bei milden Verhältnissen über dem Nebel am Haldenhof gestartet bzw. habe dort erst einmal mit einem Local das tolle Panorama bestaunt. Von der Jungfrau im Südwesten bis zum Widderstein ganz im Osten war eine ganze Menge an Bergipfeln zu sehen. Vom Haldenhof führen drei Wege zur Zimmerwiese. Ich nahm den obersten über den Steinbalmen. Der Pfad führt zwar durch den Wald, weist an der Abbruchkante aber ein paar Stellen mit freier Sicht auf. An der Zimmerwiese dann eine weitere obgliatorische Rast und ein Schwätzchen mit einer Sonnenanbeterin, die auch das Panorama mit der Nebelstimmung bestaunt hat.
Von der Zimmerwiese (Umkehrpunkt) ging ich dieses Mal einen Weg nach Norden weiter. In einem weiten Bogen führte er mich an den Rand der Bodensee-Wasserversorgung, die in ihrem eingezäunten Gelände auch den höchsten Punkt vom Sipplinger Berg beherbergt. Die riesige Anlage habe ich aus einer früheren Besichtigung auf einem Betriebsausflug 1974 als sehr interessant in Erinnerung. Heute ließ ich sie rechts liegen. Über einen kurzen, steileren Abstieg beim Steinbalmen (T2) kam ich auf den geologischen Lehrpfad und über diesen zum Haldenhof zurück. Mittlerweile hatte sich der Nebel am See unten in Dunst verwandelt und einem ebenso schönen Nachmittag stand nichts entgegen.
Tourengänger:
alpstein
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