Zucco di Sileggio, 1368m - deutsch
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Der Zucco di Sileggio (google translate macht daraus "dumme Kanne", warum auch immer) ist ein wunderbarer Winterberg, im Sommer ist es auf dieser Höhe - oder besser Tiefe - sicher viel zu heiß.
Von Sonvico bis zur 300 Höhenmeter höher gelegenen Kirche Santa Maria, die beeindruckend wie ein tibetisches Kloster auf einem Felssporn thront, führt ein Kreuzweg, dem viele Wanderer und/oder Pillgerer folgen (T1, ca 45 min). Danach wird es ruhig, wenn man dem steilen Pfad 17B folgt, der via ferrata. So richtig Klettersteig ist es nicht, auch wenn gelegentlich eine Eisenkette herumhängt, aber sehr steil. Der Pfad windet sich blau markiert über einen Grasrücken und teils durch Schrofen ziemlich direkt nach oben. Man passiert zwei schwach ausgeprägte Vorgipfel und steht dann vor den luftigen Leitern am letzen Gipfelaufschwung. Hier sollte man entweder ein Klettersteigset dabei haben oder absolut schwindelfrei und trittsicher sein, denn sie überwinden ca 30 Höhenmeter nahezu senkrecht, da kann einem schon mulmig werden, wenn man runter schaut...(T3+, ca 2 Std).
Die Wegführung ist klar, wenn man der Beschilderung bzw. Markierung folgt.
Am Gipfel wartet neben der phantastischen Aussicht über den Lario auch noch ein Geocache.
Für den Abstieg bietet sich entweder die direkte Route nach Westen an, Weg 17A, steil und mit Seeblick (T2, ca 2 Std), oder - ebenfalls Weg 17A, diesmal aber nach Osten, der etwas flachere, weitere Weg über die Alpe Era zurück zur Kirche Santa Maria (T2, 2,5 Std). Wir haben aufgrund eines Mißverständnisses beide Varianten ausprobiert :)
Tour mit Peter
Von Sonvico bis zur 300 Höhenmeter höher gelegenen Kirche Santa Maria, die beeindruckend wie ein tibetisches Kloster auf einem Felssporn thront, führt ein Kreuzweg, dem viele Wanderer und/oder Pillgerer folgen (T1, ca 45 min). Danach wird es ruhig, wenn man dem steilen Pfad 17B folgt, der via ferrata. So richtig Klettersteig ist es nicht, auch wenn gelegentlich eine Eisenkette herumhängt, aber sehr steil. Der Pfad windet sich blau markiert über einen Grasrücken und teils durch Schrofen ziemlich direkt nach oben. Man passiert zwei schwach ausgeprägte Vorgipfel und steht dann vor den luftigen Leitern am letzen Gipfelaufschwung. Hier sollte man entweder ein Klettersteigset dabei haben oder absolut schwindelfrei und trittsicher sein, denn sie überwinden ca 30 Höhenmeter nahezu senkrecht, da kann einem schon mulmig werden, wenn man runter schaut...(T3+, ca 2 Std).
Die Wegführung ist klar, wenn man der Beschilderung bzw. Markierung folgt.
Am Gipfel wartet neben der phantastischen Aussicht über den Lario auch noch ein Geocache.
Für den Abstieg bietet sich entweder die direkte Route nach Westen an, Weg 17A, steil und mit Seeblick (T2, ca 2 Std), oder - ebenfalls Weg 17A, diesmal aber nach Osten, der etwas flachere, weitere Weg über die Alpe Era zurück zur Kirche Santa Maria (T2, 2,5 Std). Wir haben aufgrund eines Mißverständnisses beide Varianten ausprobiert :)
Tour mit Peter
Tourengänger:
lila

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