Arco - Colodri - Monte Colt - Croce di Ceniga
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Mal sehen, wie sich der populäre Berg in der Nebensaison präsentiert. Publikum ist ja in Arco genügend zugange, dieses wendet sich aber eher den (nach)weihnachtlichen Segnungen zu. Auf unserem beschilderten Weg von Arco zum Kastell ab der Via Vergolano treffen wir nur ein paar Mitstreiter, die den ausgestellten Krippen ihre Aufwartung machen, zum Kastell selbst laufen die wenigsten hoch. Das macht auch Sinn, denn es ist über die Feiertage nicht geöffnet, dem geneigten Spaziergänger bleiben daher nur die Aussichtspunkte in dem angrenzenden Park südlich der Burganlage.
Will man nun den alpinen Teil des Tages beginnen, so spaziert man zunächst zum Parkplatz nordwestlich der Burg an der Via Calavino. Auf dem Sträßchen mit Kreuzweg herrscht Verkehr, aber ein paar Schritte westlich führt auch ein schöner Pfad durch Olivenhaine nach Norden. So landet man in Santa Maria di Laghel, wo unmittelbar hinter dem Kirchlein der Aufstieg zum Colodri beginnt, ausgeschildert, markiert und nicht zu verfehlen. Der Sentiero di Lecci (No 431) führt, wie der Name vermuten lässt, an Steineichen nach oben. Hin und wieder wird über die Flora informiert. Weg No 431b bringt uns dann als Abstecher zum aussichtsreichen Gipfelkreuz. Im Gegensatz zum Sommer hält sich der Ansturm in Grenzen, für eine erste Pause ist der Platz optimal.
Zurück zum Weg 431, der führt nun über den ganzen Kamm, immer wieder mit Tiefblicken garniert. Ein Stahlseil hilft beim Zwischenabstieg in den Sattel zwischen Colodri und Colt, Vorsicht vor Spleiss. Im Auf und Ab, immer Richtung Norden erreichen wir das Plateau des Monte Colt, allerdings wird der Ausblick erst wieder am Croce di Colt/Ceniga brauchbar. Dort ist es wegen des Nordwindes recht frisch und ausserdem auch recht laut. Der Verkehr entlang der Sarca ist deutlich zu vernehmen.
Diese Umstände führen dazu, dass wir unseren ursprünglichen Plan, nach Ceniga abzusteigen und am Fluß zurück nach Arco zu laufen, fallen lassen. Wir wandern über den Monte Colt wieder retour und steigen dann vom Sattel nach Santa Maria di Laghel ab, so ist es sonniger und stiller. Von dort geht's dann auf bekanntem Terrain an der Burg vorbei zurück zum Ausgangspunkt.
Will man nun den alpinen Teil des Tages beginnen, so spaziert man zunächst zum Parkplatz nordwestlich der Burg an der Via Calavino. Auf dem Sträßchen mit Kreuzweg herrscht Verkehr, aber ein paar Schritte westlich führt auch ein schöner Pfad durch Olivenhaine nach Norden. So landet man in Santa Maria di Laghel, wo unmittelbar hinter dem Kirchlein der Aufstieg zum Colodri beginnt, ausgeschildert, markiert und nicht zu verfehlen. Der Sentiero di Lecci (No 431) führt, wie der Name vermuten lässt, an Steineichen nach oben. Hin und wieder wird über die Flora informiert. Weg No 431b bringt uns dann als Abstecher zum aussichtsreichen Gipfelkreuz. Im Gegensatz zum Sommer hält sich der Ansturm in Grenzen, für eine erste Pause ist der Platz optimal.
Zurück zum Weg 431, der führt nun über den ganzen Kamm, immer wieder mit Tiefblicken garniert. Ein Stahlseil hilft beim Zwischenabstieg in den Sattel zwischen Colodri und Colt, Vorsicht vor Spleiss. Im Auf und Ab, immer Richtung Norden erreichen wir das Plateau des Monte Colt, allerdings wird der Ausblick erst wieder am Croce di Colt/Ceniga brauchbar. Dort ist es wegen des Nordwindes recht frisch und ausserdem auch recht laut. Der Verkehr entlang der Sarca ist deutlich zu vernehmen.
Diese Umstände führen dazu, dass wir unseren ursprünglichen Plan, nach Ceniga abzusteigen und am Fluß zurück nach Arco zu laufen, fallen lassen. Wir wandern über den Monte Colt wieder retour und steigen dann vom Sattel nach Santa Maria di Laghel ab, so ist es sonniger und stiller. Von dort geht's dann auf bekanntem Terrain an der Burg vorbei zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Max

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