Felsklettern bei Arco
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Unsere Unternehmungen an den vier Tagen:
- Felsklettern mit Hajo bei Dro noerdlich von Arco: „Via die Ciclamini“ und „Sole e pioggia“ mit insgesamt ~15 Seillaengen Reibungskletterei bei sehr guter Absicherung und laut Topo bis Schwierigkeitsgrad V (kam mir leichter vor)
- Felsklettern mit Hajo bei Arco: „Via Galliope“ mit etwa sechs Seillaengen; sehr abwechslungsreich (Kamin, Verschneidung, Platten, …); Absicherung ist gut aber für Sportkletterei nicht übermäßig gut; Einstieg fast ungesichert; Schwierigste Stellen je nach Quelle 5+ oder 6-; mobile Sicherungen kaum einsetzbar; Staende an zwei Bohrhaken oder alternativ an Baeumen; Zwischensicherungen meist Bohrhaken, teils Sanduhren; Wunderschoene Tour, die mich sehr gefordert hat; fast alles bin ich vorgestiegen
- Felsklettern mit Hajo bei Sarche noerdlich von Arco: „Orizzonti Dolomitici“ mit etwa 10 Seillaengen und Stellen bis V+ (kam mir leichter vor); sehr viel begangen; die ersten drei Meter am Einstieg ziemlich abgeschmiert, danach nicht; Steinschlag!; Staende voll eingerichtet; mobile Zwischensicherungen unnoetig; Zwischensicherungen sind Bohrhaken; letzte Seillaenge mit einigem losen Material, sonst okay; es scheint abschnittsweise mehrere Varianten zu geben; parallel verlaeuft links die schwierigere Route „Amazonia“; Hajo und ich meist in Wechselfuehrung; im Vergleich viel leichter als die Route gestern
- Felsklettern mit Hajo im Klettergarten „Muro del Assino“ in der Naehe von Laghe bei Arco (in der Naehe der Burg)
Tourengänger:
steindaube,
Hajo (hajotka)


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