Auf den Wächter des Engadins - Piz de la Margna (3158)
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Der Piz de la Margna bietet einen schönen Ausblick auf die Bergeller Gletscher und die Oberengadiner Seen. Auf den Gipfel führt ein blau-weiss markierter Weg. Leider habe ich erst nach der Tour bemerkt, dass man auch eine Rundtour machen könnte, mit Aufstieg durch den Talkessel Murtairac und den Nordostgrat (T5+) und Abstieg über den Alpinwanderweg durch die Ostflanke.
Vom Parkplatz am Westende des Silsersees wandere ich am Seeufer entlang zum Plan Brüsciabräga, einem waldfreien Aussichtspunkt. Bei P.1818 geht es geht es über eine Brücke und dann über den Alpweg hangaufwärts zur Alp Ca d'Starnam. Hier beginnt der blau-weiss markierte Weg zum Piz de la Margna. Im Westhang des Val Fedoz geht es leicht ansteigend hinauf, bis man die Geröllmulde in der Ostflanke des Piz de la Margna erreicht. Durch die losen Geröllblöcke (Blockgletscher?) geht es recht mühsam auf den Nordostgrat. Man folgt dem Grat bis zu einem kleinen Sattel vor dem Gipfel. Hier wechselt man durch einen mit zwei grossen blauen Pfeilen markierten Durchgang auf die rechte Seite des Grates und quert oberhalb einer Rinne leicht nach rechts bis zu einem Felsblock mit gelber Markierung. Dann kraxelt man über Felsstufen nach oben. Auf dem Gipfel steht ein riesiger Steinturm. Abstieg wie Aufstieg.
Vom Parkplatz am Westende des Silsersees wandere ich am Seeufer entlang zum Plan Brüsciabräga, einem waldfreien Aussichtspunkt. Bei P.1818 geht es geht es über eine Brücke und dann über den Alpweg hangaufwärts zur Alp Ca d'Starnam. Hier beginnt der blau-weiss markierte Weg zum Piz de la Margna. Im Westhang des Val Fedoz geht es leicht ansteigend hinauf, bis man die Geröllmulde in der Ostflanke des Piz de la Margna erreicht. Durch die losen Geröllblöcke (Blockgletscher?) geht es recht mühsam auf den Nordostgrat. Man folgt dem Grat bis zu einem kleinen Sattel vor dem Gipfel. Hier wechselt man durch einen mit zwei grossen blauen Pfeilen markierten Durchgang auf die rechte Seite des Grates und quert oberhalb einer Rinne leicht nach rechts bis zu einem Felsblock mit gelber Markierung. Dann kraxelt man über Felsstufen nach oben. Auf dem Gipfel steht ein riesiger Steinturm. Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
cardamine

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