Morgenberghorn
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Das Wetter scheint stabil und wir entscheiden uns erneut für einen Berg im schönen Berner Oberland. Das Morgenberghorn steht am Südufer des Thunersees und bietet bei guter Sicht ein 360° Panorama.
Um 9.00 machen wir uns von Suld auf Richtung Brunni. Der Weg führt durch den Wald über etliche Stufen. Da es in letzter Zeit mehrheitlich geregnet hat ist der Boden aufgeweicht und matschig, die runden Holzstufen extrem rutschig.
Auf der Alm Brunni angekommen legen wir eine gemütliche Trinkpause ein, bevor uns der Weg über einen Grashang steil nach oben führt. Die vereinzelten Regentropfen und die Dicken Regenschleier in der Ferne lassen uns etwas Zweifel, dazu haben wir nun auch den Schwierigsten Part der Tour erreicht. Ein 10 Meter hohes senkrechtes Felsband gilt es zu überwinden. Der Fels ist abgespeckt und rutschig, auch wenn die Stelle mit Ketten entschärft wurde ist gute Trittsicherheit erforderlich.
Weiter entlang dem Grat des Morgenberghorns verläuft der zierliche Weg über Schutt und Geröll. Weiter oben erwartet uns erneut eine mit Ketten gesicherte Stelle, diesmal jedoch ein bisschen weniger rutschig als die erste. Der Regen hat sich wegen des starken Windes der einem in die Ohren pfeifft verzogen.
Der Gipfel ist nah, doch gerade als man das Gefühl hat diesen erreicht zu haben kommt die Ernüchterung. Man erreicht ein Plateu von wo man den Gipfel in 15 Minuten dann doch noch erreicht. Es lohnt sich. Das 360° Panorama ist einfach toll.
Zurück nehmen wir den gleichen Weg. Der Abstieg ist steil und geht in die Knie. Nach dem Kaffe auf der Alm Brunni steigen wir hinunter nach Suld und machen uns auf den Heimweg. Ein schöner Tag geht zu Ende.
Fazit
Um 9.00 machen wir uns von Suld auf Richtung Brunni. Der Weg führt durch den Wald über etliche Stufen. Da es in letzter Zeit mehrheitlich geregnet hat ist der Boden aufgeweicht und matschig, die runden Holzstufen extrem rutschig.
Auf der Alm Brunni angekommen legen wir eine gemütliche Trinkpause ein, bevor uns der Weg über einen Grashang steil nach oben führt. Die vereinzelten Regentropfen und die Dicken Regenschleier in der Ferne lassen uns etwas Zweifel, dazu haben wir nun auch den Schwierigsten Part der Tour erreicht. Ein 10 Meter hohes senkrechtes Felsband gilt es zu überwinden. Der Fels ist abgespeckt und rutschig, auch wenn die Stelle mit Ketten entschärft wurde ist gute Trittsicherheit erforderlich.
Weiter entlang dem Grat des Morgenberghorns verläuft der zierliche Weg über Schutt und Geröll. Weiter oben erwartet uns erneut eine mit Ketten gesicherte Stelle, diesmal jedoch ein bisschen weniger rutschig als die erste. Der Regen hat sich wegen des starken Windes der einem in die Ohren pfeifft verzogen.
Der Gipfel ist nah, doch gerade als man das Gefühl hat diesen erreicht zu haben kommt die Ernüchterung. Man erreicht ein Plateu von wo man den Gipfel in 15 Minuten dann doch noch erreicht. Es lohnt sich. Das 360° Panorama ist einfach toll.
Zurück nehmen wir den gleichen Weg. Der Abstieg ist steil und geht in die Knie. Nach dem Kaffe auf der Alm Brunni steigen wir hinunter nach Suld und machen uns auf den Heimweg. Ein schöner Tag geht zu Ende.
Fazit
- schöne Sonntagstour
- tolle Aussicht
- beliebter Wanderberg, teilweise hat es zu viele Leute
Tourengänger:
Steinadler

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