Lärchengold und Puderzucker
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Von St. Niklaus führt ein abenteuerlicher Weg nach Sälli und Sällflue. Er beginnt bei einer grossen Antenne knapp oberhalb des Jungenweges und ist teilweise auf der LK eingetragen. Interessant ist freilich der nicht eingetragene Teil, da geht es mit etwas Kraxelei und ein paar Hilfsmitteln durch die Felsen aufwärts.
Bei der Jägerhütte auf Sällflue setzt ein markierter Pfad nach Sparru an, von wo es wieder aufwärts zum Jungtalstafel geht. Nun auf dem Höhenweg ins Augstbordtal. Da ich noch reichlich Zeit habe bis zur anvisierten Fahrt der Seilbahn in Schalb, gehe ich noch aufwärts zum Augstbordstafel, von wo auf alten Karten ein Pfad durch den Steilhang nach Läger (ob Schalb) führte. Er ist noch als Spur zu erahnen und führt im mittleren Teil über ein sehr exponiertes Band, wo ein altes Drahtseil mit zweifelhafter Verankerung durchaus willkommen ist.
Die ganze Querung zieht sich doch sehr in die Länge, so bleibe ich nach Läger gleich auf der Höhe und quere durch den herrlichen herbstlichen Lärchenwald hinüber zur Moosalp (Postautobetrieb bis 20. Oktober).
Bei der Jägerhütte auf Sällflue setzt ein markierter Pfad nach Sparru an, von wo es wieder aufwärts zum Jungtalstafel geht. Nun auf dem Höhenweg ins Augstbordtal. Da ich noch reichlich Zeit habe bis zur anvisierten Fahrt der Seilbahn in Schalb, gehe ich noch aufwärts zum Augstbordstafel, von wo auf alten Karten ein Pfad durch den Steilhang nach Läger (ob Schalb) führte. Er ist noch als Spur zu erahnen und führt im mittleren Teil über ein sehr exponiertes Band, wo ein altes Drahtseil mit zweifelhafter Verankerung durchaus willkommen ist.
Die ganze Querung zieht sich doch sehr in die Länge, so bleibe ich nach Läger gleich auf der Höhe und quere durch den herrlichen herbstlichen Lärchenwald hinüber zur Moosalp (Postautobetrieb bis 20. Oktober).
Tourengänger:
Zaza

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