Wasuhorn
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Der Kälteeinbruch erlaubt es, die Schneesaison noch ein wenig zu verlängern. Weil ich diesen Winter bisher noch nicht im schönen Jungtal war, war das Ziel auch rasch gefunden: Das Wasuhorn ist der höchste Punkt im Hufeisen ums Tal. Die SLF-Schneekarte zeigte keinen Neuschnee für die Gegend an, so dass ich davon ausging, mit einem munteren Lied auf den Lippen auf dem harten Schnee aufsteigen zu können. Doch es sollte anders kommen.
Im Normalfall nützt man mit Vorteil die Seilbahn nach Jungu, doch ist ihr Fahrplan für öV-Nutzer nicht besonders günstig. Also steige ich zunächst mal zu Fuss auf, was eine gute Stunde dauert - am Morgen ist man ja noch frisch. Kurz unterhalb Jungtalstafel finden sich die ersten Schneereste und im Jungtal sieht es dann richtig winterlich aus. Zunächst trägt der Schnee recht gut, doch ab etwa 2500 m liegt etwas pulvriger Neuschnee, der nach und nach recht anstrengend zum Spuren wird. Dies insbesondere auch darum, weil er zur Stollenbildung neigt. Irgendwann ist der steile Aufstieg über den Jungtalgletscher aber doch geschafft und dann ist es nicht mehr weit zum Gipfel.
Nach einer ausgedehnten Pause studiere ich zunächst die Möglichkeit, vom Wasujoch nach Süden abzusteigen, um dann unter der Topalihütte durch auf einer anderen Route nach St. Niklaus zurück zu gelangen. Doch scheinen mir die Hänge etwas arg steil, ausserdem ist auch ungewiss, ob weiter unten die Bachquerungen noch Probleme bereiten könnten. So gehe ich auf der Aufstiegsroute zurück, was relativ zügig geht. So müsste ich in Jungu fast zwei Stunden auf die Talfahrt warten. Da steige ich lieber zu Fuss ab, was etwas mehr als eine Stunde dauert...am Nachmittag ist man halt nicht mehr ganz so frisch.
Im Normalfall nützt man mit Vorteil die Seilbahn nach Jungu, doch ist ihr Fahrplan für öV-Nutzer nicht besonders günstig. Also steige ich zunächst mal zu Fuss auf, was eine gute Stunde dauert - am Morgen ist man ja noch frisch. Kurz unterhalb Jungtalstafel finden sich die ersten Schneereste und im Jungtal sieht es dann richtig winterlich aus. Zunächst trägt der Schnee recht gut, doch ab etwa 2500 m liegt etwas pulvriger Neuschnee, der nach und nach recht anstrengend zum Spuren wird. Dies insbesondere auch darum, weil er zur Stollenbildung neigt. Irgendwann ist der steile Aufstieg über den Jungtalgletscher aber doch geschafft und dann ist es nicht mehr weit zum Gipfel.
Nach einer ausgedehnten Pause studiere ich zunächst die Möglichkeit, vom Wasujoch nach Süden abzusteigen, um dann unter der Topalihütte durch auf einer anderen Route nach St. Niklaus zurück zu gelangen. Doch scheinen mir die Hänge etwas arg steil, ausserdem ist auch ungewiss, ob weiter unten die Bachquerungen noch Probleme bereiten könnten. So gehe ich auf der Aufstiegsroute zurück, was relativ zügig geht. So müsste ich in Jungu fast zwei Stunden auf die Talfahrt warten. Da steige ich lieber zu Fuss ab, was etwas mehr als eine Stunde dauert...am Nachmittag ist man halt nicht mehr ganz so frisch.
Tourengänger:
Zaza

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