Tomlishorn Nordwand via Band- und 'dritter' Weg
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Mein erster Bericht, man verzeihe allfällige Ungenauigkeiten. Aber da die letzten Hikr-Berichte schon ein paar Jahre alt sind und ich als Neo-Luzerner so nach und nach den Pilatus entdecke, stelle ich wohl von Zeit zu Zeit was rein hier.
Bei dickstem Nebel ist der Start bei der Fräkmüntegg. Hoch via Bandweg, der schnellste und vor allem schönste Aufstieg zur Klimsen. Das Klimsenhorn liegt bereits in der Sonne, das lass ich mir natürlich nicht entgehen.
Ab hier gehts über den 'dritten Weg' hinauf zum Weg direkt unter den Felsen. Gerne nehme ich noch ein paar Steinböcke mit, gehört ja am Pilatus beinahe zum guten Ton. Oben angekommen geht es dem obersten Band entlang hoch und runter, zu Beginn recht einfach, später zunehmend ausgesetzt. Nach dem Chastelen Dossen versuche ich mich zweimal im Auf- bzw. Ausstieg nach oben, muss aber beide Male Forfait geben. Zwar bliebe die Möglichkeit, zum alten Tomlisweg abzusteigen, aber den kenne ich schon recht gut. Drum also weiter im Text. Ein wenig gschmuch wirds mir schon, das Band wird zunehmend schmäler und ausgesetzt. Irgendwann geht es dann in der Nordwand nicht mehr weiter, sondern nur noch hoch. Den exakten Weg habe ich zwar von den Topos her noch im Kopf, aber irgendwie verpasse ich wohl eine Ecke und damit auch die Biegung leicht nach rechts ganz am Schluss. Drum geht es halt die Diretissima hoch, schweisstreibend und in teilweise lockerem Gestein. Schlussendlich schaffe ich den Ausstieg aber gut, und zwar exakt am äussersten Ende der Plattform vom Tomllishorn.
Etwas Essen, danach gehts auf der Autobahn zum Kulm, von dort runter Richtung Alpnach bis zur Abzweigung nach Rosegg. Über dem Tunnel dann hoch, T3-4 via Esel - West rauf zum Esel. Das Bad in der Menge, Abstieg dann via Klimsen und Bandweg zurück zum Ausgangspunkt. Schöne, teilweise schweisstreibende Hebsttour...
Bei dickstem Nebel ist der Start bei der Fräkmüntegg. Hoch via Bandweg, der schnellste und vor allem schönste Aufstieg zur Klimsen. Das Klimsenhorn liegt bereits in der Sonne, das lass ich mir natürlich nicht entgehen.
Ab hier gehts über den 'dritten Weg' hinauf zum Weg direkt unter den Felsen. Gerne nehme ich noch ein paar Steinböcke mit, gehört ja am Pilatus beinahe zum guten Ton. Oben angekommen geht es dem obersten Band entlang hoch und runter, zu Beginn recht einfach, später zunehmend ausgesetzt. Nach dem Chastelen Dossen versuche ich mich zweimal im Auf- bzw. Ausstieg nach oben, muss aber beide Male Forfait geben. Zwar bliebe die Möglichkeit, zum alten Tomlisweg abzusteigen, aber den kenne ich schon recht gut. Drum also weiter im Text. Ein wenig gschmuch wirds mir schon, das Band wird zunehmend schmäler und ausgesetzt. Irgendwann geht es dann in der Nordwand nicht mehr weiter, sondern nur noch hoch. Den exakten Weg habe ich zwar von den Topos her noch im Kopf, aber irgendwie verpasse ich wohl eine Ecke und damit auch die Biegung leicht nach rechts ganz am Schluss. Drum geht es halt die Diretissima hoch, schweisstreibend und in teilweise lockerem Gestein. Schlussendlich schaffe ich den Ausstieg aber gut, und zwar exakt am äussersten Ende der Plattform vom Tomllishorn.
Etwas Essen, danach gehts auf der Autobahn zum Kulm, von dort runter Richtung Alpnach bis zur Abzweigung nach Rosegg. Über dem Tunnel dann hoch, T3-4 via Esel - West rauf zum Esel. Das Bad in der Menge, Abstieg dann via Klimsen und Bandweg zurück zum Ausgangspunkt. Schöne, teilweise schweisstreibende Hebsttour...
Tourengänger:
freesmurf

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