Prabé - Pra Roua - Sex Noir
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Der Seitengrat der Crêta Besse zieht vom Wildhorn gegen das Rhonetal. Abgesehen vom Prabé, der quasi als Hausberg von Savièse gelten kann, werden die Gipfel sehr selten besucht. Heute wollte ich eigentlich die vor genau einem Jahr hier begonnene Erkundung der wilden Flankenroute zwischen Prabé und Visse fortsetzen. Weit kam ich dabei...
Von Mayens-de-la-Zour (wenige Busse) geht es zunächst zur kleinen Jägerhütte von Barloé und dann direkt durch die Südflanke auf den Prabé. Auf etwa 1800 stosse ich auf eine orange Markierung, die von rechts kommt und sich bis zum Gipfel fortsetzt (aber praktisch ohne Wegspur). Vom Prabé geht es weiter Richtung Pra Roua. Bald zieht das Weglein exponiert in die schiefrige Flanke hinein und in der Querung unter P. 2173 wird das Gelände noch abschüssiger (hier finden sich aber die ersten der alten roten Zeichen, die später zumindest bis Single leiten). So habe ich heute nicht so recht Lust, den Hang abwärts zu queren, um zur markierten Einstiegsrampe zu gelangen...wohl doch besser mal von der anderen Richtung her ansehen (Nord - Süd).
Statt dessen gehe ich über steiles Gras wieder auf den Grat, der nun bis zum Pra Roua gut begehbar ist. In der Nähe von P. 2518 geht es in die Ostflanke rein, um steilgrasig bis auf etwa 2100 m abzusteigen. Nun wieder Richtung Norden und auf das Weglein, das zu P. 2243 führt und dort endet. Ennet dem Bach geht es steil über Gras, Schrofen und Schutt aufwärts bis auf etwa 2400 m. Hier lässt die Steilheit nach und über grasig-schuttige Hänge geht es wieder zum Grat hinauf (Steinmänner). So ist der Nordgipfel des Sex Noir (2724 m) problemlos zu erreichen, während der höhere Südgipfel offensichtlich deutlich schwieriger wäre. Auf diesen Versuch verzichte ich heute - also runter zur schönen Ebene von Donin du Jour, dann nach Donin und zur Bergstation des Pas-de-Maimbré, von wo es sich bequem nach Anzère gondeln lässt.
Von Mayens-de-la-Zour (wenige Busse) geht es zunächst zur kleinen Jägerhütte von Barloé und dann direkt durch die Südflanke auf den Prabé. Auf etwa 1800 stosse ich auf eine orange Markierung, die von rechts kommt und sich bis zum Gipfel fortsetzt (aber praktisch ohne Wegspur). Vom Prabé geht es weiter Richtung Pra Roua. Bald zieht das Weglein exponiert in die schiefrige Flanke hinein und in der Querung unter P. 2173 wird das Gelände noch abschüssiger (hier finden sich aber die ersten der alten roten Zeichen, die später zumindest bis Single leiten). So habe ich heute nicht so recht Lust, den Hang abwärts zu queren, um zur markierten Einstiegsrampe zu gelangen...wohl doch besser mal von der anderen Richtung her ansehen (Nord - Süd).
Statt dessen gehe ich über steiles Gras wieder auf den Grat, der nun bis zum Pra Roua gut begehbar ist. In der Nähe von P. 2518 geht es in die Ostflanke rein, um steilgrasig bis auf etwa 2100 m abzusteigen. Nun wieder Richtung Norden und auf das Weglein, das zu P. 2243 führt und dort endet. Ennet dem Bach geht es steil über Gras, Schrofen und Schutt aufwärts bis auf etwa 2400 m. Hier lässt die Steilheit nach und über grasig-schuttige Hänge geht es wieder zum Grat hinauf (Steinmänner). So ist der Nordgipfel des Sex Noir (2724 m) problemlos zu erreichen, während der höhere Südgipfel offensichtlich deutlich schwieriger wäre. Auf diesen Versuch verzichte ich heute - also runter zur schönen Ebene von Donin du Jour, dann nach Donin und zur Bergstation des Pas-de-Maimbré, von wo es sich bequem nach Anzère gondeln lässt.
Tourengänger:
Zaza

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