Pra Roua
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Von Mayens de la Zour folgen wir nur kurz dem markierten Pfad Richtung Prabé und schlagen dann den diskreten Pfad ein, der zum Refuge du Barloé (P. 1642) führt. Nun erklimmen wir die steile Südflanke des Prabé. Während
nadirazur auf dem Gipfel die Walliser Sonne geniesst, mache ich mich auf Richtung Pra Roua. Dazu nehme ich das Weglein, das zunächst auf dem Grat bleibt, dann etwas in die linke Flanke traversiert (stellenweise abschüssig), um schliesslich nach P. 2174 auf den Grat zurückzukommen. Bis hier finden sich auch verblasste rote Markierungen. Danach halte ich mich stets an den Grat, was viel einfacher ist, als es von weitem aussieht. Vom Gipfel des Pra Roua gehe ich noch weiter bis P. 2624, aber der Weiterweg zur Crêta Besse sieht happig aus, abgesehen davon liegt noch reichlich und sehr weicher Schnee.
Die Traversierung des gesamten Grates (über den Sex Noir hinweg) wäre zweifellos eine Sache von hoher Grimmigkeit, steht doch dazu im SAC-Führer: "Sie verlangt eine Klettertechnik, die heute nur noch von wenigen Alpinisten beherrscht wird."
Der Abstieg führt uns vom Prabé über die Normalroute zurück nach Mayens de la Zour und direkt auf die Gartenterrasse des angenehmen Restaurant du Chasseur.

Die Traversierung des gesamten Grates (über den Sex Noir hinweg) wäre zweifellos eine Sache von hoher Grimmigkeit, steht doch dazu im SAC-Führer: "Sie verlangt eine Klettertechnik, die heute nur noch von wenigen Alpinisten beherrscht wird."
Der Abstieg führt uns vom Prabé über die Normalroute zurück nach Mayens de la Zour und direkt auf die Gartenterrasse des angenehmen Restaurant du Chasseur.
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