Runde im Val Stura / Bagni di Vinadio - Rifugio Migliorero - Bernolfo - Bagni di Vinadio
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Das Val Stura liegt auf der Grenze zwischen den Cottischen Alpen im Norden und den Seealpen im Süden. Das Tal läuft von Ost nach West und wird gequert von den beiden großen Weitwanderwegen GTA und Via Alpina. Als Unterkunftsort bietet sich dabei der Ort Bagni di Vinadio an mit seinem Thermalbad.
Wir waren allerdings nicht von Hütte zu Hütte (hier von posto tappa zu posto tappa) unterwegs, sondern übernachteten nur einmal auf dem Rifugio Migliorero um einen der Grenzgipfel besteigen zu wollen, wie den Cime de Corborant.
Ansonsten waren wir abends wieder im Tal in einem der kleinen Pensionen, wo man gut verköstigt wird mit Wild aus der Gegend und frischem Gemüse aus dem eigenen Garten. In den Tälern Valle Stura, Valle Grana und Valle Maira spricht die einheimische Bevölkerung auch immer gut französisch, was für uns von Vorteil war.
Es blieb dann doch bei einer Rundtour von Bagni di Vinadio zur Hütte und zurück über den Passo Laroussa mit Abstieg nach San Bernolfo. Für den Gipfel war die Fitness nicht ausreichend, was schade war aber kein Grund zum Jammern.
Im Aufstieg zur Hütte kamen wir an einem schönen Wasserfall vorbei, der "cascata del pisciai".
Überhaupt war der "Süden" schon deutlich spürbar mit den übergroßen Früchten der wilden Rosen, den Wacholderbüschen.und Grashüpfern in allen Variationen.
Die Hütte liegt in einem Hochmoor auf einem Felsen in der Mitte, einer Burg ähnlich. Sie ist bewartet und wenn man Halbpension möchte, muß man sich vorher anmelden, sonst kann es sein, daß man leer ausgeht. Es waren nur wenige Übernachtungsgäste, vor allem Deutsche und zwei Engländer und wir hatten einen unterhaltsamen Abend.
Wir waren allerdings nicht von Hütte zu Hütte (hier von posto tappa zu posto tappa) unterwegs, sondern übernachteten nur einmal auf dem Rifugio Migliorero um einen der Grenzgipfel besteigen zu wollen, wie den Cime de Corborant.
Ansonsten waren wir abends wieder im Tal in einem der kleinen Pensionen, wo man gut verköstigt wird mit Wild aus der Gegend und frischem Gemüse aus dem eigenen Garten. In den Tälern Valle Stura, Valle Grana und Valle Maira spricht die einheimische Bevölkerung auch immer gut französisch, was für uns von Vorteil war.
Es blieb dann doch bei einer Rundtour von Bagni di Vinadio zur Hütte und zurück über den Passo Laroussa mit Abstieg nach San Bernolfo. Für den Gipfel war die Fitness nicht ausreichend, was schade war aber kein Grund zum Jammern.
Im Aufstieg zur Hütte kamen wir an einem schönen Wasserfall vorbei, der "cascata del pisciai".
Überhaupt war der "Süden" schon deutlich spürbar mit den übergroßen Früchten der wilden Rosen, den Wacholderbüschen.und Grashüpfern in allen Variationen.
Die Hütte liegt in einem Hochmoor auf einem Felsen in der Mitte, einer Burg ähnlich. Sie ist bewartet und wenn man Halbpension möchte, muß man sich vorher anmelden, sonst kann es sein, daß man leer ausgeht. Es waren nur wenige Übernachtungsgäste, vor allem Deutsche und zwei Engländer und wir hatten einen unterhaltsamen Abend.
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