Brennerkammstraße
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Eigentlich eine reine MTB Tour. Wegen teilweißer Steilheit und des Knieproblems von Mit-Biker A. dann doch eine Bike&Hike Tour, passt also zum hikr.org.
Was macht den Reiz der Brennerkammstraße aus?
Mann kommt mit dem MTB selten in den Genuss auf 2000 m und mehr in historiengeladener Umgebung entspannt unterwegs zu sein, dann eine flowige Single-Trail Abfahrt zu genießen und dann mit einem Espresso an der Grenze abzuschließen.
Vor dem Genuß muss aber zunächst eine relativ langweilige Auffahrt zur Sattelbergalm über Forstwege zurückgelegt werden. Dort bietet sich eine Pause an. Ab dann zur Grenze, der "böse Bauer" dort hat mittlerweile das zeitliche gesegnet, d.h. die Weiterfahrt ist zunächst entspannt, wird dann aber steiler und lädt zum schieben ein. Am Sattelberg angekommen ist das gröbste gepackt, man noch den Gipfel besuchen oder die alte Militäranlage oder gleich weiterradeln.
Dann es geht es in lockerem Auf-und-Ab mit genialen Ausblicken weiter, für uns bis zum Sandjöchl.
Dort beginnt eine lange, meist flowig fahrbare Singletrailabfahrt, zunächst noch im baumlosen Gelände, später im Wald.
Der Trail endet am normalen Brennerfahrradweg. Über diesen geht es durch alte Eisenbahntunnel zurück zum Brenner, kurze Espressopause und zurück abwärts zum Ausgangspunkt bei Vinanders.
Fazit: Sollte man mal gemacht haben, ist aber bei Restschnee auf der Strasse nicht immer fahrbar.
Was macht den Reiz der Brennerkammstraße aus?
Mann kommt mit dem MTB selten in den Genuss auf 2000 m und mehr in historiengeladener Umgebung entspannt unterwegs zu sein, dann eine flowige Single-Trail Abfahrt zu genießen und dann mit einem Espresso an der Grenze abzuschließen.
Vor dem Genuß muss aber zunächst eine relativ langweilige Auffahrt zur Sattelbergalm über Forstwege zurückgelegt werden. Dort bietet sich eine Pause an. Ab dann zur Grenze, der "böse Bauer" dort hat mittlerweile das zeitliche gesegnet, d.h. die Weiterfahrt ist zunächst entspannt, wird dann aber steiler und lädt zum schieben ein. Am Sattelberg angekommen ist das gröbste gepackt, man noch den Gipfel besuchen oder die alte Militäranlage oder gleich weiterradeln.
Dann es geht es in lockerem Auf-und-Ab mit genialen Ausblicken weiter, für uns bis zum Sandjöchl.
Dort beginnt eine lange, meist flowig fahrbare Singletrailabfahrt, zunächst noch im baumlosen Gelände, später im Wald.
Der Trail endet am normalen Brennerfahrradweg. Über diesen geht es durch alte Eisenbahntunnel zurück zum Brenner, kurze Espressopause und zurück abwärts zum Ausgangspunkt bei Vinanders.
Fazit: Sollte man mal gemacht haben, ist aber bei Restschnee auf der Strasse nicht immer fahrbar.
Tourengänger:
wasquewhat

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