Weisse Lütschine I, Stechelberg bis Lauterbrunnen
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Die heutige Tour führt mich ins Lauterbrunnental. Ich beginne meine Wanderung in Stechelberg, zuhinterst wo das Postauto die letzte Haltestelle hat. Gerne möchte ich dort den Wasserfall der Sefinen Lütschine sehen. Das erweist sich jedoch als nicht so einfach. Viele Bäume und dichter Wald versperren einen Blick auf den Wasserfall. Das ist ja nicht weiter schlimm, gibt es doch im Verlauf des Tages noch viele Wasserfälle zu bestaunen. Hier hinten im Lauterbrunnental ist eine wahre Ansammlung von Wasserfällen. Ich glaube, dass auch in dieser Gegend wo etliche Seitenbäche zusammenkommen sich der Beginn der Weissen Lütschine befindet. Auf gut unterhaltenen Wegen geht es weiter talabwärts. Immer wieder bestaune ich die gewaltigen Felswände von denen das Wasser in die Tiefe stürzt. Wer aber besser nicht stürzen sollte sind die zahlreichen Gleitschirmflieger. Die haben hier nämlich ein eigentliches Eldorado. Daneben gibt es auch die vielen Asiaten und Russen, hie und da auch einige Schweizer. Am Mürrenbachfall vorbei gehe ich zu den Trümmelbachfällen. Ich nehme den Lift nach oben und schaue mich auf dem Weg nach unten gemütlich um. Sehr beeindruckend ist die riesige Wassermenge welche sich unterirdisch nach unten zwängt. Man merkt, es hat die letzten Tage geregnet. Auf dem Weg nach Lauterbrunnen fällt vor allem noch der Staubbachfall auf. Dies deshalb, weil dieser zum Teil sich in eine Wasserwolke auflöst und weiter unten wieder als Wasser sichtbar wird. Eine sehr schöne und sehenswerte Tour.
Siehe: /de.wikipedia.org/wiki/Lütschine
1. Etappe 2. Etappe
siehe auch: Lütschine
Schwarze Lütschine

Kommentare