l'Aiguille die Zweite
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tja. Tourwahl ist nicht immer einfach.
doch die Aiguille von Martigny haben wir noch nicht lange besucht, also dann schaue ich mir die andere Aiguille doch auch noch an. die fehlt noch in der Sammlung.
ob Le Chaperon wirklich als Gipfel angesehen werden darf sei in Frage gestellt. auf alten Karten konnte man davon ausgehen. heute jedoch nicht mehr wirklich. egal, liegt gut auf der Achse zum l'Aiguille.
vom Punkt 2183 (le Chaperon) Abstieg ca. 30 m in die E-Flanke und 4 m über das Felsband (T5-). danach links aussen an der Kunst am Berg vorbei. oben auf dem Grat findet sich nur noch das Plateau der ehemaligen Baracke. nun 20 Hm weiter dem Grat folgen bis ein ausgeprägter Weg in die WNW Flanke quert. diesem folgen bis es sich verliert und dann direkt hoch bis man bei ca. 2500 m auf den N-Grat gelangt (T4+).
nun die grosse Frage: soll ich oder nicht oder doch oder ach was, noch ein kleiner Abstecher auf den Gipfel des Tarent, auch wenn schon bereits mit Ski bestiegen.
sofort runter Richtung Norden zum l'Aiguille. darum geht es eigentlich heute. von der Scharte ein paar Meter über Fels zum Gipfelpunkt. diese Aiguille ist nur von der Nordseite her wirklich eine Nadel.
vom P. 2253 folge ich dem ganzen Grat (oberhalb der Felswand) Richtung Norden um beim Tête du Lévanchy auf den Weg zu treffen. die Idee war eigentlich gut, die Umsetzung jedoch..... geht man zu weit rechts weg von Kante ist das Gelände Bergerlen "verseucht". der Kante entlang nicht immer einfach, auch wenn immer Wildspuren vorhanden sind. einmal gesehen reicht.
der weitere Abstieg via la Lecherette nach l'Etivaz ist reine Pflichtübung für die Statistk.
doch die Aiguille von Martigny haben wir noch nicht lange besucht, also dann schaue ich mir die andere Aiguille doch auch noch an. die fehlt noch in der Sammlung.
ob Le Chaperon wirklich als Gipfel angesehen werden darf sei in Frage gestellt. auf alten Karten konnte man davon ausgehen. heute jedoch nicht mehr wirklich. egal, liegt gut auf der Achse zum l'Aiguille.
vom Punkt 2183 (le Chaperon) Abstieg ca. 30 m in die E-Flanke und 4 m über das Felsband (T5-). danach links aussen an der Kunst am Berg vorbei. oben auf dem Grat findet sich nur noch das Plateau der ehemaligen Baracke. nun 20 Hm weiter dem Grat folgen bis ein ausgeprägter Weg in die WNW Flanke quert. diesem folgen bis es sich verliert und dann direkt hoch bis man bei ca. 2500 m auf den N-Grat gelangt (T4+).
nun die grosse Frage: soll ich oder nicht oder doch oder ach was, noch ein kleiner Abstecher auf den Gipfel des Tarent, auch wenn schon bereits mit Ski bestiegen.
sofort runter Richtung Norden zum l'Aiguille. darum geht es eigentlich heute. von der Scharte ein paar Meter über Fels zum Gipfelpunkt. diese Aiguille ist nur von der Nordseite her wirklich eine Nadel.
vom P. 2253 folge ich dem ganzen Grat (oberhalb der Felswand) Richtung Norden um beim Tête du Lévanchy auf den Weg zu treffen. die Idee war eigentlich gut, die Umsetzung jedoch..... geht man zu weit rechts weg von Kante ist das Gelände Bergerlen "verseucht". der Kante entlang nicht immer einfach, auch wenn immer Wildspuren vorhanden sind. einmal gesehen reicht.
der weitere Abstieg via la Lecherette nach l'Etivaz ist reine Pflichtübung für die Statistk.
Tourengänger:
Spez

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