Piz Lad (2808m), Sesvennagruppe
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Wegen des hohen Ausgangspunktes ist der Piz Lad ein optimaler Berg für einen kurzen Nachmittagtrip. Aussichtsreich geht es auf den Nordwestlichsten Gipfel Südtirols. Ötztaler Alpen, der Reschensee und die Ortlergruppe sieht man im Aufstieg, oben dann auch ins Engadin, zur Samnaungruppe und in die Silvretta.
Wir hatten leider etwas eingeschränkte Sicht, dafür erweiterten wir den Gipfelanstieg um eine schöne Gratwanderung im Halbbogen über die Grüne Pleißen. Ab dem Grubenjoch gibt es keine Wegspuren mehr, doch die Orientierung ist problemlos. Wahlweise könnte man auch vor dem Grubenjoch den Weg 5a zurück ins Tal nehmen.
Von der Reschener Alm folgt man dem Forstweg ein Stück nach Norden, ehe der Weg 5 nach links abzweigt. Einige Schritte nach der Abzweigung beginnt links ein schöner Pfad, der uns über Matten hoch in die weite Mulde Sesslad bringt.
Im weiten Bogen führt ein alter Militärpfad nach rechts zum Südostrücken des Gipfels. In zahllosen Kehren geht es nun hoch zum weit sichtbarem Gipfelkreuz (bis hierher kaum T2).
Nun beginnt der schönste Teil der Wanderung. Meist direkt am Grat oder knapp links davon geht es aussichtsreich in südliche Richtung, wir bleiben dabei durchwegs auf über 2800 Meter, erst zuletzt geht es hinab und in einer Senke führt nach Ost der Weg 5a zurück ins Sesslad (bis hierher T2).
Wir bleiben jedoch auf dem Grat nach Süden und folgen gut sichtbaren Spuren zum Grubenjoch. Der Grat wird zwar etwas schmäler, ist jedoch gut zu gehen.
Beim Grubenjoch (2647m) schwenkt der Grüne Pleißen nach Osten. Diesem Grat folgen wir nun weglos (T3) und verlieren so langsam an Höhe. Zuletzt kommen wir in Blockgelände. hier steigen wir schräg nach links zu einer kleinen Ruine ab. Von hier führt ein kleiner Pfad zurück zum Wanderweg 5
Wir hatten leider etwas eingeschränkte Sicht, dafür erweiterten wir den Gipfelanstieg um eine schöne Gratwanderung im Halbbogen über die Grüne Pleißen. Ab dem Grubenjoch gibt es keine Wegspuren mehr, doch die Orientierung ist problemlos. Wahlweise könnte man auch vor dem Grubenjoch den Weg 5a zurück ins Tal nehmen.
Von der Reschener Alm folgt man dem Forstweg ein Stück nach Norden, ehe der Weg 5 nach links abzweigt. Einige Schritte nach der Abzweigung beginnt links ein schöner Pfad, der uns über Matten hoch in die weite Mulde Sesslad bringt.
Im weiten Bogen führt ein alter Militärpfad nach rechts zum Südostrücken des Gipfels. In zahllosen Kehren geht es nun hoch zum weit sichtbarem Gipfelkreuz (bis hierher kaum T2).
Nun beginnt der schönste Teil der Wanderung. Meist direkt am Grat oder knapp links davon geht es aussichtsreich in südliche Richtung, wir bleiben dabei durchwegs auf über 2800 Meter, erst zuletzt geht es hinab und in einer Senke führt nach Ost der Weg 5a zurück ins Sesslad (bis hierher T2).
Wir bleiben jedoch auf dem Grat nach Süden und folgen gut sichtbaren Spuren zum Grubenjoch. Der Grat wird zwar etwas schmäler, ist jedoch gut zu gehen.
Beim Grubenjoch (2647m) schwenkt der Grüne Pleißen nach Osten. Diesem Grat folgen wir nun weglos (T3) und verlieren so langsam an Höhe. Zuletzt kommen wir in Blockgelände. hier steigen wir schräg nach links zu einer kleinen Ruine ab. Von hier führt ein kleiner Pfad zurück zum Wanderweg 5
Tourengänger:
Tef

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