SAC Wanderwoche 2|5 Schluchtweg Davos - Klosters
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Auch heute nutzen wir die Rhätische Bahn Richtung Davos. Wir verlassen den Zug an der Haltestelle Davos Wolfgang und folgen dem Wanderweg Richtung See. So früh am Morgen ist noch wenig los und wir können den Panoramaweg um den See herum so richtig genießen.
Am gegenüberliegenden Ufer erreichen wir bald den Wald und auch die Tannenhäher. Sie posieren erneut für die Kamera und lassen sich sogar mit Nüssen füttern. Ganz putzig sind allerdings die Eichhörnchen. Etwas skeptisch kommen sie mir nah, locke ich sie doch mit leckeren Nüssen. Ganz schnell die Nuss gepackt und ab ein Stück in den Wald, schließlich sind einige Fressfeinde da. Noch ein zweites Mal gelingt mir der Coups mit dem gleichen Eichhörnchen, dass auch noch possierlich Männchen macht. Man könnte noch lange hier verweilen, aber wir haben ja noch eine Wanderung vor uns.
Weiter geht es nun auf dem Seeweg, bis wir den Abzweig nach Drusatscha erreichen. Auch hier wieder die possierlichen Eichhörnchen. Noch einmal hole ich meinen Nussvorrat hervor, aber hier gehen die Eichhörnchen doch etwas mehr auf Abstand.
Kaum aus dem Wald raus beginnt nun der steilere Aufstieg nach Drusatscha, leider in der Sonne. Zwischenzeitlich ist es recht warm geworden. Langsam, aber stetig steigen wir auf das Plateau. Hier oben gibt es einige Hütten und einen Bauernhof.
Für die Mittagspause steigen wir ein Stück abwärts an den kleinen Teich. Hier verzehren wir unser Mittagspicknick.
Entlang des Stützbaches orientieren wir uns nun Richtung Schlucht. Zuerst verläuft der Weg noch in der Sonne, später können wir wieder etwas Wald genießen, denn inzwischen sind die Temperaturen doch recht hoch angestiegen.
Bei Klosters Selfranga erreichen wir den Autoverlad durch den Vereina Tunnel. Zurzeit ist der Pass geöffnet, eine Fahrt durch den Tunnel erübrigt sich. Ein kurzes Stück Asphaltstraße, dann biegen wir wieder auf den Wanderweg entlang des Baches ein.
Erst recht eben, dann zieht der Weg in die Tiefe. Er ist gut gesichert und ohne Probleme begehbar. Eindrucksvoll, wie der Bach über die Felsen in die Tiefe stürzt. Auf einer Brücke überqueren wir den Bach und bald ist der Ortsrand von Klosters erreicht.
Noch ein kurzer Weg und wir stehen vor unserem Hotel.
Am gegenüberliegenden Ufer erreichen wir bald den Wald und auch die Tannenhäher. Sie posieren erneut für die Kamera und lassen sich sogar mit Nüssen füttern. Ganz putzig sind allerdings die Eichhörnchen. Etwas skeptisch kommen sie mir nah, locke ich sie doch mit leckeren Nüssen. Ganz schnell die Nuss gepackt und ab ein Stück in den Wald, schließlich sind einige Fressfeinde da. Noch ein zweites Mal gelingt mir der Coups mit dem gleichen Eichhörnchen, dass auch noch possierlich Männchen macht. Man könnte noch lange hier verweilen, aber wir haben ja noch eine Wanderung vor uns.
Weiter geht es nun auf dem Seeweg, bis wir den Abzweig nach Drusatscha erreichen. Auch hier wieder die possierlichen Eichhörnchen. Noch einmal hole ich meinen Nussvorrat hervor, aber hier gehen die Eichhörnchen doch etwas mehr auf Abstand.
Kaum aus dem Wald raus beginnt nun der steilere Aufstieg nach Drusatscha, leider in der Sonne. Zwischenzeitlich ist es recht warm geworden. Langsam, aber stetig steigen wir auf das Plateau. Hier oben gibt es einige Hütten und einen Bauernhof.
Für die Mittagspause steigen wir ein Stück abwärts an den kleinen Teich. Hier verzehren wir unser Mittagspicknick.
Entlang des Stützbaches orientieren wir uns nun Richtung Schlucht. Zuerst verläuft der Weg noch in der Sonne, später können wir wieder etwas Wald genießen, denn inzwischen sind die Temperaturen doch recht hoch angestiegen.
Bei Klosters Selfranga erreichen wir den Autoverlad durch den Vereina Tunnel. Zurzeit ist der Pass geöffnet, eine Fahrt durch den Tunnel erübrigt sich. Ein kurzes Stück Asphaltstraße, dann biegen wir wieder auf den Wanderweg entlang des Baches ein.
Erst recht eben, dann zieht der Weg in die Tiefe. Er ist gut gesichert und ohne Probleme begehbar. Eindrucksvoll, wie der Bach über die Felsen in die Tiefe stürzt. Auf einer Brücke überqueren wir den Bach und bald ist der Ortsrand von Klosters erreicht.
Noch ein kurzer Weg und wir stehen vor unserem Hotel.
Tourengänger:
Mo6451

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