Großer Riesenkopf und Rehleitenkopf
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Insgesamt vier Wetterwarnungen u.a. wegen schweren Sturmböen und ergiebigen Dauerregen waren nicht unbedingt die besten Vorzeichen für das heutige Unternehmen, aber bei schönem Wetter kann ja bekanntlich jeder in die Berge gehen....
Aufstieg:
Start war am erstaunlich leeren, gebührenfreien (!) Parkplatz etwas unterhalb der Ruine Falkenstein in Flintsbach a. Inn. Vom Parkplatz ging es über den Fahrweg hinauf zum Bauern am Berg. Dort zweigt rechts ein nicht beschilderter, aber mit roten Punkten markierter und relativ gut erkennbarer Steig ab. Über diesen ging es aufwärts, bis ich auf einen schon etwas verwachsenen Forstweg traf. Diesem folgte ich nach rechts in nördliche Richtung. Ab hier war nichts mehr markiert !! Am Ende des Forstweges verzweigt sich dieser. Über den oberen der drei Steige gelangte ich zu den freien Almwiesen der Riesenkopfalm. Ich stieg über den Wiesenhang weglos hinauf, bis ich wieder auf einen markierten Pfad traf. Der Pfad führte mich zu einem Sattel zwischen Maiwand und Großen Riesenkopf. Von dort stieg ich durch dichten Wald über den Ostrücken hinauf zum Gipfel des Großen Riesenkopfes. Dort wurde ich auch schon von dem versprochenen Sturm erwartet, wodurch eine ausgiebigere Gipfelrast verhindert wurde.
Übergang zum Rehleitenkopf:
Vom Gipfel stieg ich über den steilen Pfad in südliche Richtung hinunter zur Riesenkopfalm. Dort folgte ich ein kurzes Stück dem Wirtschaftsweg in Richtung Hohe Asten. Diesen verließ ich an einem Überstieg über den Weidezaun nach rechts und stieg weiter in südwestliche Richtung weglos über den Wiesenhang hinauf. In der Nähe einer Mulde traf ich auf den Weg der von den Hohen Asten zum Rehleitenkopf führt und stieg über diesen die letzten Minuten auf zum Gipfel.
Abstieg:
Vom Rehleitenkopf stieg ich den z.T. nur schwer erkennbaren Wiesenpfad hinunter zu den Astenhöfen. Nach einer Einkehr in der gemütlichen Gaststube der Astenhöfe, ging es über die Forststraße hinunter zum Bauern am Berg, wo ich wieder auf die Aufstiegsroute traf.
Aufstieg:
Start war am erstaunlich leeren, gebührenfreien (!) Parkplatz etwas unterhalb der Ruine Falkenstein in Flintsbach a. Inn. Vom Parkplatz ging es über den Fahrweg hinauf zum Bauern am Berg. Dort zweigt rechts ein nicht beschilderter, aber mit roten Punkten markierter und relativ gut erkennbarer Steig ab. Über diesen ging es aufwärts, bis ich auf einen schon etwas verwachsenen Forstweg traf. Diesem folgte ich nach rechts in nördliche Richtung. Ab hier war nichts mehr markiert !! Am Ende des Forstweges verzweigt sich dieser. Über den oberen der drei Steige gelangte ich zu den freien Almwiesen der Riesenkopfalm. Ich stieg über den Wiesenhang weglos hinauf, bis ich wieder auf einen markierten Pfad traf. Der Pfad führte mich zu einem Sattel zwischen Maiwand und Großen Riesenkopf. Von dort stieg ich durch dichten Wald über den Ostrücken hinauf zum Gipfel des Großen Riesenkopfes. Dort wurde ich auch schon von dem versprochenen Sturm erwartet, wodurch eine ausgiebigere Gipfelrast verhindert wurde.
Übergang zum Rehleitenkopf:
Vom Gipfel stieg ich über den steilen Pfad in südliche Richtung hinunter zur Riesenkopfalm. Dort folgte ich ein kurzes Stück dem Wirtschaftsweg in Richtung Hohe Asten. Diesen verließ ich an einem Überstieg über den Weidezaun nach rechts und stieg weiter in südwestliche Richtung weglos über den Wiesenhang hinauf. In der Nähe einer Mulde traf ich auf den Weg der von den Hohen Asten zum Rehleitenkopf führt und stieg über diesen die letzten Minuten auf zum Gipfel.
Abstieg:
Vom Rehleitenkopf stieg ich den z.T. nur schwer erkennbaren Wiesenpfad hinunter zu den Astenhöfen. Nach einer Einkehr in der gemütlichen Gaststube der Astenhöfe, ging es über die Forststraße hinunter zum Bauern am Berg, wo ich wieder auf die Aufstiegsroute traf.
Tourengänger:
619er

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