Gärstenhorn, 2798m
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Beim Anschauen der Seniorenwanderungen des SAC Blümlisalp stiess ich auf die Gärstenhorn Tour. Das Gefühl sagte mir, dass dies für mich machbar ist. Also meldete ich mich an.
Die Wetterprognose für heute sieht gut aus, kein Regen in der Region Axalp. Um 07.05 treffen wir uns beim Bahnhof Thun. Peter der Tourenleiter, Verena, Hans und ich. Peter ist im Besitze einer Fahrbewilligung von der Axalp bis Lütschentälti und ist heute zusätzlich auch unser Chauffeur, herzlichen Dank.
Um 08.00 treffen wir beim Ausgangspunkt ein und in Kürze sind wir Abmarsch bereit. In angenehmer Steigung laufen wir im Lütschental bis Läger. Zwischenzeitlich begegnen wir einer grossen Herde Mutterkühe, welche vom Alphirt Richtung Stall getrieben wird. Nun wird es steiler bis Pkt. 2121.Nebst der Steigung heizt uns die Sonne tüchtig ein. Die vielen Blumen und das herrliche Panorama ziehen jedoch immer wieder unsere Blicke an.
Nach ca. 1 Std. erreichen wir Tschingel, von wo man einen wunderschönen Tiefblick auf den Brienzersee hat. Dies ist auch der Schiessplatz der jährlichen Demostration unserer Militärjets. In leichtem Auf und Ab weiter zur Kommandozentrale bei Pkt. 2238. Nun folgt ein leichter Abstieg aufs Grätli und wieder recht steil hoch zur alten Kommandozentrale. Der Aufstieg ab hier bis Gärstenhorn ist praktisch weglos. Erst queren wir den Hang bis Pkt. 2306, dann steil hoch zu Pkt 2491. War bis hier praktisch alles auf Gras, ändert es sich nun schlagartig. Anfänglich ist der steinige Hang noch mit Enzian und Alpenmannsschild durchsetzt.
Dann wird es richtig schuttig. Wir queren auf der recht rutschigen Unterlage den Hang ansteigend nach rechts auf den Grat. Den herrliche Tiefblick auf Ochsenläger und und….oder vis à vis das Schwarzhorn sowie viele bekannte Berner Alpen geniessen wir während einer kurzen Pause. Der restliche Aufstieg über den felsigen Grat ist mal breiter mal schmaler. Fehltritte würden unangenehme Folgen haben und schwindelfrei ist Bedingung. Auf dem Gärstenhorn ist genügend Platz, um sich hinzusetzten und das Pick Nick und das Panorama zu geniessen. Der Abstieg ist in etwa die gleiche Route. Einzig beim Grätli steigen wir weglos bis zur Alphütte Läger ab.
Nach dieser schönen Tour fährt uns Peter zum Giessbachfall, wo wir unseren Flüssigkeitsverlust ausgleichen.
Ein herzliches Dankeschön Peter für die Organisation und Führung und auch den beiden Mitgängern für die tolle Kameradschaft
Die Wetterprognose für heute sieht gut aus, kein Regen in der Region Axalp. Um 07.05 treffen wir uns beim Bahnhof Thun. Peter der Tourenleiter, Verena, Hans und ich. Peter ist im Besitze einer Fahrbewilligung von der Axalp bis Lütschentälti und ist heute zusätzlich auch unser Chauffeur, herzlichen Dank.
Um 08.00 treffen wir beim Ausgangspunkt ein und in Kürze sind wir Abmarsch bereit. In angenehmer Steigung laufen wir im Lütschental bis Läger. Zwischenzeitlich begegnen wir einer grossen Herde Mutterkühe, welche vom Alphirt Richtung Stall getrieben wird. Nun wird es steiler bis Pkt. 2121.Nebst der Steigung heizt uns die Sonne tüchtig ein. Die vielen Blumen und das herrliche Panorama ziehen jedoch immer wieder unsere Blicke an.
Nach ca. 1 Std. erreichen wir Tschingel, von wo man einen wunderschönen Tiefblick auf den Brienzersee hat. Dies ist auch der Schiessplatz der jährlichen Demostration unserer Militärjets. In leichtem Auf und Ab weiter zur Kommandozentrale bei Pkt. 2238. Nun folgt ein leichter Abstieg aufs Grätli und wieder recht steil hoch zur alten Kommandozentrale. Der Aufstieg ab hier bis Gärstenhorn ist praktisch weglos. Erst queren wir den Hang bis Pkt. 2306, dann steil hoch zu Pkt 2491. War bis hier praktisch alles auf Gras, ändert es sich nun schlagartig. Anfänglich ist der steinige Hang noch mit Enzian und Alpenmannsschild durchsetzt.
Dann wird es richtig schuttig. Wir queren auf der recht rutschigen Unterlage den Hang ansteigend nach rechts auf den Grat. Den herrliche Tiefblick auf Ochsenläger und und….oder vis à vis das Schwarzhorn sowie viele bekannte Berner Alpen geniessen wir während einer kurzen Pause. Der restliche Aufstieg über den felsigen Grat ist mal breiter mal schmaler. Fehltritte würden unangenehme Folgen haben und schwindelfrei ist Bedingung. Auf dem Gärstenhorn ist genügend Platz, um sich hinzusetzten und das Pick Nick und das Panorama zu geniessen. Der Abstieg ist in etwa die gleiche Route. Einzig beim Grätli steigen wir weglos bis zur Alphütte Läger ab.
Nach dieser schönen Tour fährt uns Peter zum Giessbachfall, wo wir unseren Flüssigkeitsverlust ausgleichen.
Ein herzliches Dankeschön Peter für die Organisation und Führung und auch den beiden Mitgängern für die tolle Kameradschaft
Tourengänger:
Hibiskus

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