Speedy-tour aufs Rothorn (Blüemlisalp)
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Heute ist der perfekte Tag für das Blüemlisalp Rothorn
der Morgen ist kühl und perfekt. also packe ich das Rothorn als Tagestour an. da alleine unterwegs gibts nur leichtes Gepäck: 2 Eisgeräte & Steigeisen. den Zustieg bis zur NE-Flanke muss man jeden Meter geniessen und mit der richtigen Spürnase ist die Routenfindung einfach. erst die letzten Meter führen über schuttige Hänge bis zum Schnee. da die Zeit bereits fortgeschritten ist der Schnee hier schön weich und die erste Hälfte der NE-Flanke rasch bewerkstelligt. auf einer kleinen Felsnase (beinahe flach) gibts ne kurze Verschnaufpause, bevor es ca. 50 Hm im Blankeis auf den Schlussgrat geht. das Eis ist perfekt griffig. auf dem Schlussgrat müssen die Steigeisen unbedingt weg. der Grat ist nicht schwierig, aber doch ziemlich brüchig.
da das Eis in der Flanke immer mehr abschmilzt und an der oberen Begrenzung viel Steine auf dem Eis eingefroren sind, beobachte ich immer wieder, dass von diesen Steinen der eine und andere in die Flanke abrutscht, da die Erwärmung mittlerweile gross ist. also möglichst rasch durch die Flanke absteigen und immer ein Auge darauf, was von oben zu rutschen kommt.
hier die Aufsteigroute durch die N-Flanke des Rothorn.
landschaftlich sehr schöner Aufstieg in Gehgelände bis zur NE-Flanke.
Fazit: eine grandiose Unternehmung, für mich sehr lohnend, aber nicht empfehlenswert.
ausnahmsweise hier für einmal die Durchgangszeiten:
Kandersteg 727
Bim Oeschinensee 808
Oberbärgli 905
Rothorn an 1246
Rothorn ab 1343
kandersteg 1805
der Morgen ist kühl und perfekt. also packe ich das Rothorn als Tagestour an. da alleine unterwegs gibts nur leichtes Gepäck: 2 Eisgeräte & Steigeisen. den Zustieg bis zur NE-Flanke muss man jeden Meter geniessen und mit der richtigen Spürnase ist die Routenfindung einfach. erst die letzten Meter führen über schuttige Hänge bis zum Schnee. da die Zeit bereits fortgeschritten ist der Schnee hier schön weich und die erste Hälfte der NE-Flanke rasch bewerkstelligt. auf einer kleinen Felsnase (beinahe flach) gibts ne kurze Verschnaufpause, bevor es ca. 50 Hm im Blankeis auf den Schlussgrat geht. das Eis ist perfekt griffig. auf dem Schlussgrat müssen die Steigeisen unbedingt weg. der Grat ist nicht schwierig, aber doch ziemlich brüchig.
da das Eis in der Flanke immer mehr abschmilzt und an der oberen Begrenzung viel Steine auf dem Eis eingefroren sind, beobachte ich immer wieder, dass von diesen Steinen der eine und andere in die Flanke abrutscht, da die Erwärmung mittlerweile gross ist. also möglichst rasch durch die Flanke absteigen und immer ein Auge darauf, was von oben zu rutschen kommt.
hier die Aufsteigroute durch die N-Flanke des Rothorn.
landschaftlich sehr schöner Aufstieg in Gehgelände bis zur NE-Flanke.
Fazit: eine grandiose Unternehmung, für mich sehr lohnend, aber nicht empfehlenswert.
ausnahmsweise hier für einmal die Durchgangszeiten:
Kandersteg 727
Bim Oeschinensee 808
Oberbärgli 905
Rothorn an 1246
Rothorn ab 1343
kandersteg 1805
Tourengänger:
Spez
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