Von der Rotenflue auf den Furggelenstock
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Kurzer Morgenausflug auf den Furggelenstock mit Abstecher auf den Brünnelistock. Schwierigkeiten: Keine. Genussmomente: Viele.
Am Abend geht's in die Ferien – und zwar nicht in die Berge. Deshalb gönnte ich mir heute Morgen noch eine kleine Wanderung. Kriterien: Kurze Anreise, noch nie besucht, auch bei nassem Terrain sicher alleine begehbar und möglichst nicht zu viele Leute. So fiel meine Wahl auf den Furggelenstock, der heute alle Kriterien erfüllte.
Mit dem GA geht's sogar gratis auf die Rotenflue. Komischerweise war ich noch nie dort, obwohl ich das Gebiet sonst gut kenne. Die Wegbeschreibung lasse ich jetzt Mal sein, da gibt es genügend andere Berichte und auch sonst kann man sich meines Erachtens kaum verirren.
Unterwegs statte ich zuerst dem Brünnelistock einen Besuch ab. Da es gestern noch regnete, war der Boden matschig und die Wanderschuhe am Schluss ziemlich von Schlamm bedeckt. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichte ich den Furggelenstock, den ich ganz für mich alleine hatte. Einfach herrlich an einem sonnigen Dienstag.
Der Abstieg erfolgte über den gleichen Weg, nur am Schluss machte ich noch eine Kehre zum Südgipfel der Roteflue, welcher einen schönen Ausblick bietet. Nach einem kurzen Imbiss in Schwyz war ich am Mittag wieder zuhause.
So, und nun einige Wochen Bergpause!
Am Abend geht's in die Ferien – und zwar nicht in die Berge. Deshalb gönnte ich mir heute Morgen noch eine kleine Wanderung. Kriterien: Kurze Anreise, noch nie besucht, auch bei nassem Terrain sicher alleine begehbar und möglichst nicht zu viele Leute. So fiel meine Wahl auf den Furggelenstock, der heute alle Kriterien erfüllte.
Mit dem GA geht's sogar gratis auf die Rotenflue. Komischerweise war ich noch nie dort, obwohl ich das Gebiet sonst gut kenne. Die Wegbeschreibung lasse ich jetzt Mal sein, da gibt es genügend andere Berichte und auch sonst kann man sich meines Erachtens kaum verirren.
Unterwegs statte ich zuerst dem Brünnelistock einen Besuch ab. Da es gestern noch regnete, war der Boden matschig und die Wanderschuhe am Schluss ziemlich von Schlamm bedeckt. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichte ich den Furggelenstock, den ich ganz für mich alleine hatte. Einfach herrlich an einem sonnigen Dienstag.
Der Abstieg erfolgte über den gleichen Weg, nur am Schluss machte ich noch eine Kehre zum Südgipfel der Roteflue, welcher einen schönen Ausblick bietet. Nach einem kurzen Imbiss in Schwyz war ich am Mittag wieder zuhause.
So, und nun einige Wochen Bergpause!
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