Von Grandvillard auf La Cuâ
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La Cuâ (1713m).
La Cuâ ist ein eher unbekannter Vorgipfel der Vanil Noir-Kette, auf dem im Sommer eigentlich nichts los ist. Nichts ist wohl übertrieben - am neuen Kreuz findet sich eine Sitzgelegenheit (aus dem alten Kreuz) rund um eine Feuerstelle. Sommers wie winters hat man jedoch ein schönes Panorama auf die Berge des Intyamon, das Massif du Vanil Noir, die Chaîne du Moléson und die Chaîne de Lys.
Das morgendliche Licht erstirbt heute schon früh unter einer hohen grauen Bewölkung und gibt der Landschaft eine düstere Stimmung. Mit genügend Abstand zu den Weidetieren bleibt man zumindest von den Bremsen verschont.
Bemerkungen: Im flachen Weidebereich unterhalb von La Cuâ sind die Zäune sehr dauerhaft (3-fach Stacheldraht) , im Hang zu La Cuâ nur noch gesteckt.
Route: (Grandvillard) - Rio des Marais - Le Tey - Petit Fonds - La Cuâ - Grosses Cergnes - P.1264 - Rio des Marais.
Karte: SwissTopo.
Orientierung: Längere Passagen weglos, sonst auf markierten und nicht markierten Wegen.
Höhenunterschied: ▲770m ▼770m, Distanz: 6.05km, Gehzeit 3h30.
Schwierigkeit: T3 für den weglosen Aufstieg auf La Cuâ.
Bedingungen: Morgens taunass.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Parkmöglichkeit: Am Rio des Marais.
Benachbarte Touren:
Über den Vanil Carré zum Gros Perré
Von Grandvillard auf die Pointe des Millets (WT)
Von Grandvillard zur Nez de St-Jacques (WT)
Über die Rochers de St-Jacques auf die Pointe de Paray
Von Grandvillard auf die Pointe des Millets (WT)
Vanil de l'Ecri über Westgrat und Vanil Noir zum Dessert
Über Les Merlas auf den Tsermon
Über den Vanil Carré zum Gros Perré








Literatur: Freiburg; Daniel Anker, Manuel Haas; SAC-Verlag.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Freiburg
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