Wageten (1755 m) via Leidrus am Hitzetag
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Vor ein paar Tagen wurde ich angefragt, ob der Weg via Leidrus zur Lochegg überhaupt noch aufzufinden sei. Darum habe ich mich trotz Rekordhitzetag aufgemacht, diese Route wieder einmal zu begehen.
Erst mit dem Bike nach Niederurnen, dann auf dem"Alten Weg" ins Morgenholz.
Der Einstieg zum Leidrus-Aufstieg ist nach dem hölzernen Mann (P. 1047). Im unteren Teil der Route lohnt es sich gar nicht mehr, nach alten Spuren Ausschau zu halten, da bedecken Stauden und Äste den Boden fast vollständig.
Erst ab gut 1200 m wird der Wald steiler, hier zahlt es sich aus, die Wegspur zu suchen und zu benutzen - Details zur Suche siehe Fotos unten.
Von den alten Tritten ist fast nichts mehr übrig, kein Wunder, die letzte Reparatur liegt schon etwas zurück (1976). Aber bei einigermassen trockenen Verhältnissen ist die Route noch recht gut zu begehen, ein gutes T4.
Nach dem Übergang ins offene Alpgelände (ab 1400 m) wurde es sofort drückend heiss. Und so blieb es, bis ich bei der Wänifurggel wieder in den Schatten kam. Selbst auf dem Grat und dem Gipfel brachte kein Hauch Wind etwas Kühlung.
Der Weg zwischen Mettmen und Wänifurggel wird zurzeit von der Gemeinde verbessert, es ist ein Teilstück der Via Glaralpina.
PS: Bei mir werden die Google-Minimaps wieder einmal nicht richtig angezeigt.
Die obere GPS-Datei ist der Track, die untere enthält drei Wegpunkte: den Stein, den Ausstieg oben und den Wageten-Gipfel mit exakten Koordinaten.
Beide Dateien können via "Erweiterte Werkzeuge" direkt in map.geo.admin importiert werden.
Erst mit dem Bike nach Niederurnen, dann auf dem"Alten Weg" ins Morgenholz.
Der Einstieg zum Leidrus-Aufstieg ist nach dem hölzernen Mann (P. 1047). Im unteren Teil der Route lohnt es sich gar nicht mehr, nach alten Spuren Ausschau zu halten, da bedecken Stauden und Äste den Boden fast vollständig.
Erst ab gut 1200 m wird der Wald steiler, hier zahlt es sich aus, die Wegspur zu suchen und zu benutzen - Details zur Suche siehe Fotos unten.
Von den alten Tritten ist fast nichts mehr übrig, kein Wunder, die letzte Reparatur liegt schon etwas zurück (1976). Aber bei einigermassen trockenen Verhältnissen ist die Route noch recht gut zu begehen, ein gutes T4.
Nach dem Übergang ins offene Alpgelände (ab 1400 m) wurde es sofort drückend heiss. Und so blieb es, bis ich bei der Wänifurggel wieder in den Schatten kam. Selbst auf dem Grat und dem Gipfel brachte kein Hauch Wind etwas Kühlung.
Der Weg zwischen Mettmen und Wänifurggel wird zurzeit von der Gemeinde verbessert, es ist ein Teilstück der Via Glaralpina.
PS: Bei mir werden die Google-Minimaps wieder einmal nicht richtig angezeigt.
Die obere GPS-Datei ist der Track, die untere enthält drei Wegpunkte: den Stein, den Ausstieg oben und den Wageten-Gipfel mit exakten Koordinaten.
Beide Dateien können via "Erweiterte Werkzeuge" direkt in map.geo.admin importiert werden.
Tourengänger:
PStraub

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