Lägern
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Auf dem Weg hinunter zur Limmat bleibe ich beinahe im Lift stecken. Denn obwohl die Türen geschlossen bleiben, macht der Lift keinen Wank. Schliesslich bewegt er sich doch und ich verlasse den Glaskubus erleichtert. Über die alte Holzbrücke am Schartenfels vorbei erreiche ich das gleichnamige Schloss. Gleich hinter dem Schloss schlage ich den Bergwanderweg über den Grat ein. Zu Beginn weist ein Schild auf die erforderliche Trittsicherheit und Schwindelfreiheit hin. Über Stock und Stein folge ich dem teils schmalen Weglein aufwärts. Ein paar Feuerlilien (Lilium bulbiferum) blühen schon und das seltene, jedoch unscheinbare Langblättrige Hasenohr (Bupleurum longifolium) säumt den Weg. Die felsigen Passagen enden noch vor dem Lägernsattel. Beim Burghorn, dem höchsten Punkt der Lägern, esse ich zu Mittag.
Nach dem Mittagessen wandere ich Richtung Regensberg. Spätestens ab der Hochwacht, das Restaurant ist zurzeit wegen Umbau geschlossen, bewegt man sich wieder auf breiten Forstwegen. Bald taucht das malerische Örtchen Regensberg auf. Am tiefsten Sodbrunnen der Schweiz vorbei wandere ich steil hinunter nach Dielsdorf.
Tourengänger:
carpintero

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