Skitour vom Tuxer-Ferner-Haus über Rifflerscharte zum Schmittenberg, Abfahrt zum Friesenberghaus
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Am 13.06.19 fuhr ich mit der Tuxer Gletscherbahn zur Bergstation, bei der das Tuxer-Ferner-Haus liegt.
Von dort stieg mit Skier auf der schon beschriebenen Route Richtung Hohen Riffler auf. Links unterhalb seines Gipfels querte ich die Hänge, erreichte flaches Gelände u. fuhr dann dahinter einen Hang querend zur Rifflerscharte ab.
Von diesem Übergang fuhr ich den Hang Richtung Schmittenberg ab. Oben musste ich aufpassen, da viele Steine aus dem Schnee herausschauten. In der Mulde vor diesem Berg machte ich Skidepot u. stieg unterhalb des felsigen Grates, dann über seine leichter zu begehende, grasige Fortsetzung auf den Doppelgipfel. Ich hatte ein schönes Panorama an diesem sonnigen und klaren Tag.
Nach Rückkehr zur Rifflerscharte fuhr ich südwärts Richtung Kleinem Riffler ab. Vom Federbettkees ist nicht mehr viel zu sehen. Nach querender Abfahrt in einem steilen Hang, musste ich ebenfalls steil zur Unteren Rifflerscharte, die zwischen Großem und Kleinen Riffler liegt, aufsteigen. Dahinter konnte ich dann bis zum Friesenberghaus abfahren, wo der Hüttenwirt, seine Familie u. Sektionsmitglieder mit Vorbereitungsarbeiten für die kommende Sommersaison beschäftigt waren. Sie erzählten mir, dass sie 2 Wochen zuvor 3m hohen Schnee vor dem Winterraum vorgefunden u. viel Arbeit damit hatten, ihn wegzuräumen. Ich war froh, diese Tour nicht viel früher durchgeführt zu haben, sonst hätte die Nacht vor der Hütte zubringen müssen!
Von dort stieg mit Skier auf der schon beschriebenen Route Richtung Hohen Riffler auf. Links unterhalb seines Gipfels querte ich die Hänge, erreichte flaches Gelände u. fuhr dann dahinter einen Hang querend zur Rifflerscharte ab.
Von diesem Übergang fuhr ich den Hang Richtung Schmittenberg ab. Oben musste ich aufpassen, da viele Steine aus dem Schnee herausschauten. In der Mulde vor diesem Berg machte ich Skidepot u. stieg unterhalb des felsigen Grates, dann über seine leichter zu begehende, grasige Fortsetzung auf den Doppelgipfel. Ich hatte ein schönes Panorama an diesem sonnigen und klaren Tag.
Nach Rückkehr zur Rifflerscharte fuhr ich südwärts Richtung Kleinem Riffler ab. Vom Federbettkees ist nicht mehr viel zu sehen. Nach querender Abfahrt in einem steilen Hang, musste ich ebenfalls steil zur Unteren Rifflerscharte, die zwischen Großem und Kleinen Riffler liegt, aufsteigen. Dahinter konnte ich dann bis zum Friesenberghaus abfahren, wo der Hüttenwirt, seine Familie u. Sektionsmitglieder mit Vorbereitungsarbeiten für die kommende Sommersaison beschäftigt waren. Sie erzählten mir, dass sie 2 Wochen zuvor 3m hohen Schnee vor dem Winterraum vorgefunden u. viel Arbeit damit hatten, ihn wegzuräumen. Ich war froh, diese Tour nicht viel früher durchgeführt zu haben, sonst hätte die Nacht vor der Hütte zubringen müssen!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: Gipfelpioniere
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