Pizzo Ruscada, Südroute Nr. 1
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Der Pizzo Ruscada dominiert mit seinen Plattenschüssen, die besonders von der Gegenseite (Rasa - Gridone) gut zur Geltung kommen, das Centovalli. Er wird (für Tessiner Verhältnisse) oft bestiegen, wobei der Ostgrat ab Monti di Comino am gebräuchlichsten ist.
Nun weiss man aber dank Giuseppe Brenna, dass es auch in der Südflanke allerhand Routen gibt. Heute sollte der Aufstieg über Castello geprüft werden, das nächste Mal dann hoffentlich die Via "Stefano Sposetti".
Route:
Càmedo - Borgnone - Costa - Ör di Costa - Castello - Südgrat - Pescia Lunga - Saorée - Verdasio Stazione
Die steilen Grashänge von Castello sind schlangenreich, so dass etwas Vorsicht bei der Begehung ratsam ist. Der Einstieg ist sehr steil, danach legt sich das Gelände etwas zurück. Stellenweise waren noch karge Fragmente eines einstigen Wegleins zu sehen. Ansonsten beschränkten sich die anthropogenen Spuren auf Baumstrünke, die offenbar vor vielen Jahren gefällt wurden sowie eine steinalte, mundgeblasene Weinflasche. Offenbar wurde das Holz mit kleinen Seilbahnen zu Tale geführt, denn die charakteristischen Verflachungen der Köhlerplätze fand ich nirgends vor.
Der Südgrat ist nicht durchwegs begehbar, daher weicht man etwas in die Westflanke aus. An einer gewissen Stelle muss man etwa 50 hm absteigen, in diesem Abschnitt findet sich ein nützlicher Gemswechsel.
Der Weg von Pescia Lunga nach Saorée ist markiert und in gutem Zustand. Sehr interessant ist der Pfad von Saorée nach Verdasio. Er ist stellenweise kaum noch zu erkennen und führt stellenweise durch wildes Gelände. Dank einer inoffiziellen Markierung (hellgrün-gelb) ist er jedoch gut zu finden. Im unteren Teil führt diese Route an diversen schönen Badeplätzen vorbei.
Nun weiss man aber dank Giuseppe Brenna, dass es auch in der Südflanke allerhand Routen gibt. Heute sollte der Aufstieg über Castello geprüft werden, das nächste Mal dann hoffentlich die Via "Stefano Sposetti".
Route:
Càmedo - Borgnone - Costa - Ör di Costa - Castello - Südgrat - Pescia Lunga - Saorée - Verdasio Stazione
Die steilen Grashänge von Castello sind schlangenreich, so dass etwas Vorsicht bei der Begehung ratsam ist. Der Einstieg ist sehr steil, danach legt sich das Gelände etwas zurück. Stellenweise waren noch karge Fragmente eines einstigen Wegleins zu sehen. Ansonsten beschränkten sich die anthropogenen Spuren auf Baumstrünke, die offenbar vor vielen Jahren gefällt wurden sowie eine steinalte, mundgeblasene Weinflasche. Offenbar wurde das Holz mit kleinen Seilbahnen zu Tale geführt, denn die charakteristischen Verflachungen der Köhlerplätze fand ich nirgends vor.
Der Südgrat ist nicht durchwegs begehbar, daher weicht man etwas in die Westflanke aus. An einer gewissen Stelle muss man etwa 50 hm absteigen, in diesem Abschnitt findet sich ein nützlicher Gemswechsel.
Der Weg von Pescia Lunga nach Saorée ist markiert und in gutem Zustand. Sehr interessant ist der Pfad von Saorée nach Verdasio. Er ist stellenweise kaum noch zu erkennen und führt stellenweise durch wildes Gelände. Dank einer inoffiziellen Markierung (hellgrün-gelb) ist er jedoch gut zu finden. Im unteren Teil führt diese Route an diversen schönen Badeplätzen vorbei.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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