Nie gehört: Cäuri - Pozzöi - Cucco - Cacima - Gudo
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Berzona – Cäuri – Pozzöi – Borzasca di Sopra – Fopiana – Forcarella – Sassariente – Cima di Sassello – Forcola – Cucco – Alpe di Ruscada – Alpe d’Orino – Monti del Laghetto – Monti della Baggiana – Cacima – Gudo
Von den Orten habe ich noch nie gehört und nur den Sassariente bewusst gesehen.
Bei der Suche nach einem Zustieg zur Sassariente habe ich auf einem Sattelitenbild eine Mauer (Polenmauer Link) auf dem Grat zur Cima di Sassello entdeckt. So wusste ich auch gleich wie ich weiter gehe.
Mit dem Bus von Tenero nach Berzona dann auf einem Pfad den Rücken am Rande des Val della Porta hoch. Ab und zu ist ein weisser verblichener Punkt oder ein zerfallenes Steinmännchen zu entdecken. Die Route ist wenig benutzt. Die meisten Hütten am Weg sind verfallen. Nur wenige werden mehr oder weniger gehalten. Über Borzasca dann ein Bagger mitten im Wald, hier buddelt man eine Zufahrt von wo ist mir ein Rätsel. Das Ganze sieht nicht offiziell aus… Zu Glück ist der Bagger Schall gedämpft. Und bald bin ich wieder allein mitten in der Natur. Ich steig weiter hoch und erreiche bald die Forcarella, eine enge Lücke im Grat und der Durchgang zum Wanderweg. Der Aufstieg zum Sassariente muss neu sein auf meinen GPS Karten geht er direkt über den Grat zum Kreuz. Der blau-weiss markierte Zustieg wurde mit Holzstegen- und Treppen ausgebaut. Zudem sind auch noch Ketten zum Halten montiert. (knapp T3 bei trocken Bedingungen).
Tolle Sicht vom Gipfel über die Magadinoebene, Ceneri bis Mailand (Das Glas des Pirelli Turmes spiegelte) und den Lago Maggiore. Kurze Pause.
Nun auf die Mauer am Grat im Norden. Gewaltig 1,5-2 Meter hoch, so das auch Ziegen nicht von Norden nach Süden darüber klettern können. Sogar ich musste immer schauen wo ich hoch oder runter komme wenn ich die Seite wechseln wollte. Die Mauer ist gepflegt beide Seiten sind gemäht und ausgeholzt. Der Grat zur Cima di Sassello ist im oberen Drittel so steil das man die Hände braucht zum weiter kommen. Vom Gipfel überblickt man den Ausstieg mit der imposanten Mauer. Weiter geht es ohne Mauer leiblich auf einem Grasrücken. Unerwartet ein Unterbrechung an der Croiso Magno. Man steigt hier in die Spalte ab und auf der anderen Seite wieder hoch.
Als Zugabe gehe ich noch bis zum Cucco ein schöner Grat mit Sicht auf Pizzo di Vogorno und Cima dell Uomo. Zurück zur Alpe di Ruscada um die Cimetta d'Orino zur Alp Orino.
Ab hier reichlich bergab über Monti del Laghetto, Monti della Baggiana, nach Gudo.
Gutes Wetter, Sonnenschein den ganzen Tag. Mehr als 10 Grad auf 2000 Meter. Kein Schnee bis sicher 2300m. Einsame Tour nur den Bagger und sein Nutzer in Borzasca habe ich zwischen Verzzascatal und Gudo erspäht. Viele Enziane und Alpenrosen am Blühen.
Schweizer Karte Digital
Von den Orten habe ich noch nie gehört und nur den Sassariente bewusst gesehen.
Bei der Suche nach einem Zustieg zur Sassariente habe ich auf einem Sattelitenbild eine Mauer (Polenmauer Link) auf dem Grat zur Cima di Sassello entdeckt. So wusste ich auch gleich wie ich weiter gehe.
Mit dem Bus von Tenero nach Berzona dann auf einem Pfad den Rücken am Rande des Val della Porta hoch. Ab und zu ist ein weisser verblichener Punkt oder ein zerfallenes Steinmännchen zu entdecken. Die Route ist wenig benutzt. Die meisten Hütten am Weg sind verfallen. Nur wenige werden mehr oder weniger gehalten. Über Borzasca dann ein Bagger mitten im Wald, hier buddelt man eine Zufahrt von wo ist mir ein Rätsel. Das Ganze sieht nicht offiziell aus… Zu Glück ist der Bagger Schall gedämpft. Und bald bin ich wieder allein mitten in der Natur. Ich steig weiter hoch und erreiche bald die Forcarella, eine enge Lücke im Grat und der Durchgang zum Wanderweg. Der Aufstieg zum Sassariente muss neu sein auf meinen GPS Karten geht er direkt über den Grat zum Kreuz. Der blau-weiss markierte Zustieg wurde mit Holzstegen- und Treppen ausgebaut. Zudem sind auch noch Ketten zum Halten montiert. (knapp T3 bei trocken Bedingungen).
Tolle Sicht vom Gipfel über die Magadinoebene, Ceneri bis Mailand (Das Glas des Pirelli Turmes spiegelte) und den Lago Maggiore. Kurze Pause.
Nun auf die Mauer am Grat im Norden. Gewaltig 1,5-2 Meter hoch, so das auch Ziegen nicht von Norden nach Süden darüber klettern können. Sogar ich musste immer schauen wo ich hoch oder runter komme wenn ich die Seite wechseln wollte. Die Mauer ist gepflegt beide Seiten sind gemäht und ausgeholzt. Der Grat zur Cima di Sassello ist im oberen Drittel so steil das man die Hände braucht zum weiter kommen. Vom Gipfel überblickt man den Ausstieg mit der imposanten Mauer. Weiter geht es ohne Mauer leiblich auf einem Grasrücken. Unerwartet ein Unterbrechung an der Croiso Magno. Man steigt hier in die Spalte ab und auf der anderen Seite wieder hoch.
Als Zugabe gehe ich noch bis zum Cucco ein schöner Grat mit Sicht auf Pizzo di Vogorno und Cima dell Uomo. Zurück zur Alpe di Ruscada um die Cimetta d'Orino zur Alp Orino.
Ab hier reichlich bergab über Monti del Laghetto, Monti della Baggiana, nach Gudo.
Gutes Wetter, Sonnenschein den ganzen Tag. Mehr als 10 Grad auf 2000 Meter. Kein Schnee bis sicher 2300m. Einsame Tour nur den Bagger und sein Nutzer in Borzasca habe ich zwischen Verzzascatal und Gudo erspäht. Viele Enziane und Alpenrosen am Blühen.
Schweizer Karte Digital
Tourengänger:
KurSal

Communities: ÖV Touren, Alleingänge/Solo
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare