Tschüss Narzissen, Hallo Ginster
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Eine lange Tour, 53 Kilometer, mit satten 1000 Meter kumulativem Höhenunterschied, keine befahrenen Straßen, ein Mountainbike ist zwingend.
Die Narzissenzeit ist vorbei, der Ginster beginnt zu blühen. Das Eifelgold ist besonders sehenswert auf den kargen Hochflächen des Nationalparkes, einem ehemaligen Truppenübungsgelände, und sehenswert öde.
Von Kalterherberg erst durchs Perlbachtal nach Höfen und zum Rothe Kreuz Forsthaus. Von hier, 10 Kilometer downhill durch das stille Tal nach Erkensruhr; kurz vor der Einmündung in die Bundesstrasse rechts hoch.
(Wer hier schon eine Erfrischung braucht, fährt weiter nach Einruhr und zurück, alles ziemlich eben). Und hoch geht es! Der Weg ist als Fahrradweg ausgewiesen; an einer Stelle sind es 23% Steigung; Schilder empfehlen abzusteigen. Der Weg zieht sich, schließlich landen wir auf der Dreiborner Hochfläche, inmitten von Schafen und - jetzt blühendem - Ginster.
Von Dreiborn bürsten wir quer zum Strich; der Weg zum jeweils nächsten Ort führt durch eingeschnittene Täler; hier kommen nochmal Höhenmeter zusammen. Der letzte Abstieg ist spannend; auf zerütteten Wegen runter zum Olef Stausee.
Hier aufatmen; rasten; es geht eine Weile am See entlang; fahrtechnisch langweilig, aber mit schönen Blicken auf See und Ginster. Der Anstieg nach Wahlerscheidt geht überraschend gut; von hier kennen wir das Gelände wie unsere Westentasche. Zum Schluß eine Abkürzung zum Gut Heistert, das sind auch mehr als 23% drin, auf Wurzelwegen. Wem es langt, fährt stattdessen eine Schleife und bequem.
Die Narzissenzeit ist vorbei, der Ginster beginnt zu blühen. Das Eifelgold ist besonders sehenswert auf den kargen Hochflächen des Nationalparkes, einem ehemaligen Truppenübungsgelände, und sehenswert öde.
Von Kalterherberg erst durchs Perlbachtal nach Höfen und zum Rothe Kreuz Forsthaus. Von hier, 10 Kilometer downhill durch das stille Tal nach Erkensruhr; kurz vor der Einmündung in die Bundesstrasse rechts hoch.
(Wer hier schon eine Erfrischung braucht, fährt weiter nach Einruhr und zurück, alles ziemlich eben). Und hoch geht es! Der Weg ist als Fahrradweg ausgewiesen; an einer Stelle sind es 23% Steigung; Schilder empfehlen abzusteigen. Der Weg zieht sich, schließlich landen wir auf der Dreiborner Hochfläche, inmitten von Schafen und - jetzt blühendem - Ginster.
Von Dreiborn bürsten wir quer zum Strich; der Weg zum jeweils nächsten Ort führt durch eingeschnittene Täler; hier kommen nochmal Höhenmeter zusammen. Der letzte Abstieg ist spannend; auf zerütteten Wegen runter zum Olef Stausee.
Hier aufatmen; rasten; es geht eine Weile am See entlang; fahrtechnisch langweilig, aber mit schönen Blicken auf See und Ginster. Der Anstieg nach Wahlerscheidt geht überraschend gut; von hier kennen wir das Gelände wie unsere Westentasche. Zum Schluß eine Abkürzung zum Gut Heistert, das sind auch mehr als 23% drin, auf Wurzelwegen. Wem es langt, fährt stattdessen eine Schleife und bequem.
Tourengänger:
detlefpalm

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