Winterwanderung Saanenmöser - Gstaad
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Eigentlich war lediglich eine Eisenbahnreise mit dem GA geplant. Bereits während der Fahrt hinauf nach Saanenmöser wurde das Wetter zunehmend schöner, so dass ich mich entschloss ein Stück der Reise als Wanderer zu machen. Etwas vorbereitet war ich ja, an die Füssen die Wanderschuhe und etwas das vom Nötigsten im Minirucksack.
Den Startkaffee hatte ich schon im Speisewagen ab Zweisimmen getrunken, so dass ich mich unmittelbar nach dem Halt in Saanenmöser auf den Winterwanderweg machen konnte. Im Dorf und am Schatten noch etwas eisig, aber nachher auf dem sehr schön aufbereiteten Pfad konnte man zügig loswandern. Der Weg ist auch sehr gut markiert und die Orientierung somit kein Problem.
Nach gut der Hälfte der Tour traf ich unerwartet auf das gläserne Chalet von Doug Aitken. Selbstverständlich musste ich meine Gwundernase dort hineinstecken. Ein paar Bilder im Bericht mögen das interessante, wenn auch umstrittene Kunstobjekt zeigen. Unter diesem Link mehr darüber. Immerhin wird das Objekt nur beschränkte Zeit dort stehen bleiben.
Noch ca. ¾ h den weiteren Weg hinunter nach Gstaad und die Wanderung war zu Ende. Dass man auf der Terrasse des Bernerhofes wieder bekannte Wanderer (Senioren) antrifft war fast zu erwarten.
Es war noch früher Nachmittag und ich machte meine, nun wieder Bahnreise über Montreux – Lausanne wieder heimzu.
Den Startkaffee hatte ich schon im Speisewagen ab Zweisimmen getrunken, so dass ich mich unmittelbar nach dem Halt in Saanenmöser auf den Winterwanderweg machen konnte. Im Dorf und am Schatten noch etwas eisig, aber nachher auf dem sehr schön aufbereiteten Pfad konnte man zügig loswandern. Der Weg ist auch sehr gut markiert und die Orientierung somit kein Problem.
Nach gut der Hälfte der Tour traf ich unerwartet auf das gläserne Chalet von Doug Aitken. Selbstverständlich musste ich meine Gwundernase dort hineinstecken. Ein paar Bilder im Bericht mögen das interessante, wenn auch umstrittene Kunstobjekt zeigen. Unter diesem Link mehr darüber. Immerhin wird das Objekt nur beschränkte Zeit dort stehen bleiben.
Noch ca. ¾ h den weiteren Weg hinunter nach Gstaad und die Wanderung war zu Ende. Dass man auf der Terrasse des Bernerhofes wieder bekannte Wanderer (Senioren) antrifft war fast zu erwarten.
Es war noch früher Nachmittag und ich machte meine, nun wieder Bahnreise über Montreux – Lausanne wieder heimzu.
Tourengänger:
Baeremanni

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