Über die höchsten Tuxer
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Ein Übertrag aus dem alten Tourenbuch:
Die höchsten Gipfel der Tuxer Alpen an einem Tag zu überschreiten, ist für meine schwache Kondition einfach zuviel. Dann lieber mit schwerem Rücksack losziehen, ein gemütliches Biwak einlegen und beim ersten Morgenlicht auf den Gipfeln stehen.
In Navis kann man nur für maximalen einen Tag ein Parkticket am Automaten lösen. Ich ziehe also zwei Scheine für den gleichen Tag und hoffe auf die Intelligenz der Politesse...
Die Nacht ist unruhig. Vollmond. Die letzten Flugzeuge, die die Luftstraße über den Brenner nehmen (Maut?), fliegen erst gegen Mitternacht durch. Ziemlich gerädert wache ich am nächsten Morgen, fast schon zu spät für den Sonnenaufgang, auf.
Zuerst geht es auf den Lizumer Reckner. Ein seltsames Gestein ist das. Zu meinem Glück bin ich noch halb verschlafen und muss nicht alles vom jähen Abgrund mitbekommen.
Die anschließende Stippvisite auf dem Geier ist dann ein echter Navigationsunfall. Eigentlich wollte ich schon längst zur Sonnenspitze abgebogen sein. Das ging nochmal gut. Eine herrliche sonnige Tour nimmt einen weiterhin angenehmen Verlauf.
Auch zum Schluss ging alles gut. Kein Knöllchen am Scheibenwischer. Mit den so gesparten 500 Schilling kann ich mir nun die Brennermaut leisten und es geht schneller heim...
Die höchsten Gipfel der Tuxer Alpen an einem Tag zu überschreiten, ist für meine schwache Kondition einfach zuviel. Dann lieber mit schwerem Rücksack losziehen, ein gemütliches Biwak einlegen und beim ersten Morgenlicht auf den Gipfeln stehen.
In Navis kann man nur für maximalen einen Tag ein Parkticket am Automaten lösen. Ich ziehe also zwei Scheine für den gleichen Tag und hoffe auf die Intelligenz der Politesse...
Die Nacht ist unruhig. Vollmond. Die letzten Flugzeuge, die die Luftstraße über den Brenner nehmen (Maut?), fliegen erst gegen Mitternacht durch. Ziemlich gerädert wache ich am nächsten Morgen, fast schon zu spät für den Sonnenaufgang, auf.
Zuerst geht es auf den Lizumer Reckner. Ein seltsames Gestein ist das. Zu meinem Glück bin ich noch halb verschlafen und muss nicht alles vom jähen Abgrund mitbekommen.
Die anschließende Stippvisite auf dem Geier ist dann ein echter Navigationsunfall. Eigentlich wollte ich schon längst zur Sonnenspitze abgebogen sein. Das ging nochmal gut. Eine herrliche sonnige Tour nimmt einen weiterhin angenehmen Verlauf.
Auch zum Schluss ging alles gut. Kein Knöllchen am Scheibenwischer. Mit den so gesparten 500 Schilling kann ich mir nun die Brennermaut leisten und es geht schneller heim...
Tourengänger:
ZvB
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