Nösslachjoch (2231m)
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Das Nösslachjoch ist ein dankabares Ziel für die Saisoneröffnung von Winterwanderungen: die Wanderung ist quasi Lawninensicher, führt durch eine schöne Landschaft, bietet eine schöne Aussicht und hat unten gar eine Einkehrmöglichkeit (mit Rodelstrecke). Das alles bei überschaubaren Aufwand.
Bei solchen Voraussetzungen kann man natürlich nicht davon ausgehen, daß man alleine unterwegs ist. Obwohl, heute im Aufstieg traf ich niemanden, erst im Abstieg kamen dann die Massen nach oben - also entweder früh starten oder sehr spät.
Auch heute stieg ich zügig die Rodelpiste hoch, bis bald nach links der Bergwerkssteig abgeht. Der bringt mich zur Nösslachhütte.
Rechts davon geht es weiter, es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, ich folge heute der Hauptspur schräg nach rechts, vor allem deswegen weil der Schnee schwer zu gehen ist, da sind vorhandene Spuren willkommen. Oben bläst dann wie fast immer a eisiges Lüfterl und läßt keine lange Gipfelrundsicht zu, nur zwischen Kreuzgipfel und höchstem Punkt ist es einigermaßen windgeschützt.
Bei besten Ausblicken hinüber in die Tuxer und Zillertaler Bergwelt geht es wieder flott nach unten.
Fazit: das Nösslachjoch geht immer!
Bei solchen Voraussetzungen kann man natürlich nicht davon ausgehen, daß man alleine unterwegs ist. Obwohl, heute im Aufstieg traf ich niemanden, erst im Abstieg kamen dann die Massen nach oben - also entweder früh starten oder sehr spät.
Auch heute stieg ich zügig die Rodelpiste hoch, bis bald nach links der Bergwerkssteig abgeht. Der bringt mich zur Nösslachhütte.
Rechts davon geht es weiter, es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, ich folge heute der Hauptspur schräg nach rechts, vor allem deswegen weil der Schnee schwer zu gehen ist, da sind vorhandene Spuren willkommen. Oben bläst dann wie fast immer a eisiges Lüfterl und läßt keine lange Gipfelrundsicht zu, nur zwischen Kreuzgipfel und höchstem Punkt ist es einigermaßen windgeschützt.
Bei besten Ausblicken hinüber in die Tuxer und Zillertaler Bergwelt geht es wieder flott nach unten.
Fazit: das Nösslachjoch geht immer!
Tourengänger:
Tef

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