Nösslachjoch (2231m)
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Im Wipptal südlich von Innsbruck gibt es einige beliebte Winterberge, die fast immer gehen, so daß sie auch von uns regelmäßigen Besuch bekommen.
Neben dem Sattelberg ist wohl das Nösslachjoch das meist besuchte. Mir persönlich gefällt das Nösslachjoch deutlich besser, denn die Aufstiegsmöglichkeiten sind alle hübscher, das Gelände ist weitläufiger, so daß sich die Wanderer besser verteilen.
Auch heute stieg ich zügig die Rodelpiste hoch, bis bald nach links der Bergwerkssteig abgeht. Der bringt mich zur Nösslachhütte.
Nun hat man viele Möglichkeiten, im Aufstieg hielt ich mich mehr rechts, im schönen lichten Wald geht es über von malerischen Holzhütten bestandenen Wiesen bergwärts. Da alles pistenmäßig eingefahren ist, kommt man schnell bergwärts.
Oben bleibt dann der Wald zurück und über schöne Hänge geht es hinauf zum Gipfel mit toller Rundumsicht. So wenig Wind wie heute gibt es selten hier, so daß ich in ruhe meinen Tee trinken und schauen kann. Die meisten bleiben unten beim Kreuz, es lohnt aber ungemein bis zum höchsten Punkt zu gehen, da es dann auch Aussicht nach Westen gibt.
Runter zu halte ich mich etwas mehr südlich und komme über den Bergwerksteig zur Nösslachhütte. Die Rodelbahn ist gut präpariert und die Bedingungen sprechen für eine abschließende Rodelfahrt zum Parkplatz.
Fazit: Schöne Wintertour, die fast immer möglich ist, natürlich nicht ganz einsam, aber man hat Möglichkeiten zum Ausweichen.
Neben dem Sattelberg ist wohl das Nösslachjoch das meist besuchte. Mir persönlich gefällt das Nösslachjoch deutlich besser, denn die Aufstiegsmöglichkeiten sind alle hübscher, das Gelände ist weitläufiger, so daß sich die Wanderer besser verteilen.
Auch heute stieg ich zügig die Rodelpiste hoch, bis bald nach links der Bergwerkssteig abgeht. Der bringt mich zur Nösslachhütte.
Nun hat man viele Möglichkeiten, im Aufstieg hielt ich mich mehr rechts, im schönen lichten Wald geht es über von malerischen Holzhütten bestandenen Wiesen bergwärts. Da alles pistenmäßig eingefahren ist, kommt man schnell bergwärts.
Oben bleibt dann der Wald zurück und über schöne Hänge geht es hinauf zum Gipfel mit toller Rundumsicht. So wenig Wind wie heute gibt es selten hier, so daß ich in ruhe meinen Tee trinken und schauen kann. Die meisten bleiben unten beim Kreuz, es lohnt aber ungemein bis zum höchsten Punkt zu gehen, da es dann auch Aussicht nach Westen gibt.
Runter zu halte ich mich etwas mehr südlich und komme über den Bergwerksteig zur Nösslachhütte. Die Rodelbahn ist gut präpariert und die Bedingungen sprechen für eine abschließende Rodelfahrt zum Parkplatz.
Fazit: Schöne Wintertour, die fast immer möglich ist, natürlich nicht ganz einsam, aber man hat Möglichkeiten zum Ausweichen.
Tourengänger:
Tef

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