Pizzo Castello
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Heute lockt das Wetter in den Süden, denn auf der Alpennordseite ist es besonders nass und windig. Eine gute Gelegenheit, um Emigranten im Valle Anzasca zu besuchen und dies mit einer südexponierten Wanderung zu verbinden.
Von Castiglione führt eine schöne Mulattiera über Pera nach Selvavecchia. Hier beginnt die blau-weisse Markierung des Pfades, der in interessanter Weise über den Sporn mit der Alpe Camugher in die Höhe führt. Im oberen, steilen Teil verschwindet die Markierung, aber rote Zeichen führen über den etwas krautigen Rücken weiter hinauf, bis sich die Route auf etwa 1450 m mit dem Normalweg vereint, der von Cimamulera via Propiano aufsteigt. Die Route ist bis auf den Gipfel quasi schneefrei.
Für den Abstieg vom Pizzo Castello bieten sich diverse Optionen an. Die nordseitigen Routen ins Antronatal sind in dieser Jahreszeit arg schattig. Und der Nordrücken Richtung Villadossola ist nicht mehr besonders reizvoll, weil eine Fahrstrasse weit hinauf führt. So gehe ich hinunter bis zur Testa del Frate, nach der ein markierter Pfad in die Flanke ob Pallenzeno zieht. Er geht dann über Oraccio auf dem Rücken abwärts bis zu einer Verzweigung auf etwa 750 m. Hier wähle ich heute die linke Variante, die mit wenigen und sehr verblassten roten Zeichen markiert ist. Sie führt durch den Wald über Culet hinunter zum Bahnhof Pallanzeno.
Von Castiglione führt eine schöne Mulattiera über Pera nach Selvavecchia. Hier beginnt die blau-weisse Markierung des Pfades, der in interessanter Weise über den Sporn mit der Alpe Camugher in die Höhe führt. Im oberen, steilen Teil verschwindet die Markierung, aber rote Zeichen führen über den etwas krautigen Rücken weiter hinauf, bis sich die Route auf etwa 1450 m mit dem Normalweg vereint, der von Cimamulera via Propiano aufsteigt. Die Route ist bis auf den Gipfel quasi schneefrei.
Für den Abstieg vom Pizzo Castello bieten sich diverse Optionen an. Die nordseitigen Routen ins Antronatal sind in dieser Jahreszeit arg schattig. Und der Nordrücken Richtung Villadossola ist nicht mehr besonders reizvoll, weil eine Fahrstrasse weit hinauf führt. So gehe ich hinunter bis zur Testa del Frate, nach der ein markierter Pfad in die Flanke ob Pallenzeno zieht. Er geht dann über Oraccio auf dem Rücken abwärts bis zu einer Verzweigung auf etwa 750 m. Hier wähle ich heute die linke Variante, die mit wenigen und sehr verblassten roten Zeichen markiert ist. Sie führt durch den Wald über Culet hinunter zum Bahnhof Pallanzeno.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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