Turne (2079 m): Aufstieg aus dem Diemtigtal
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Für heute wählte ich einen Gipfel, den man von Südosten aus besteigen kann, damit ich von der Sonnenwärme profitieren konnte. Der Talgrund des Diemtigtals lag bei meinem Start noch im Schatten, und es herrschte eine Eiseskälte. Aufpassen auf Glatteis, hiess es. Bald kam ich aber an die Sonne. Den ganzen Tag begleitete sie mich, wobei der Gipfelaufenthalt aber von einem kalten Wind getrübt wurde.
Die Besteigung des Turne ist einfach. Der Weg ist gut ausgeschildert und markiert. Er ist nirgends schwierig, zumal die Gegend gut mit Alpsträsschen erschlossen ist.
Dies merkte ich insbesondere daran, dass andauernd Hängegleiter-Piloten auf dem Gipfel des Turnen starteten. Sie waren mit ihren Autos bis auf Schwarzmoos (1825 m) gefahren, von wo aus der Aufstieg auf den Turnen nicht sehr anstrengend ist. Die Piloten drehten ihre Runden über den warmen Felswänden, profitierend vom Aufwind. Auf dem Gipfel merkte ich, dass es sich bei diesen Piloten immer um die selben Personen handelte. Sie starteten auf dem südlich geneigten Gipfelfeld und landeten nach einigen Runden auch wieder dort.
Der Turnen steht auf der Grenze zwischen Diemtig- und Simmental. Er ist der höchste Gipfel auf diesem Grat und bietet deshalb eine fast grenzenlose Aussicht. Die Besteigung ist von allen Seiten möglich und durchwegs einfach. Besonders schön ist die Aussicht auf die benachbarten Grate: der Niesengrat im Südosten und der Grat der Stockhorn-, Gantrisch - und Schafberg-Kette. Schnee ist auf diesen Bergen, insbesondere an den Südexpositionen, sehr rar bzw. nicht existent.
Ich drehte über den Turnen eine Runde. Aufstieg über Vorder-Tärfete, Abstieg über Hinter-Tärfete. Nur auf dem Abschnitt von Vorder-Tärfete auf den Gipfel kommt so etwas wie Bergsteiger-Feeling auf, ist doch der Weg nur dort etwas steinig/geröllig. Ansonsten läuft man meistens über Gras oder Alpsträsschen.
Die Besteigung des Turne ist einfach. Der Weg ist gut ausgeschildert und markiert. Er ist nirgends schwierig, zumal die Gegend gut mit Alpsträsschen erschlossen ist.
Dies merkte ich insbesondere daran, dass andauernd Hängegleiter-Piloten auf dem Gipfel des Turnen starteten. Sie waren mit ihren Autos bis auf Schwarzmoos (1825 m) gefahren, von wo aus der Aufstieg auf den Turnen nicht sehr anstrengend ist. Die Piloten drehten ihre Runden über den warmen Felswänden, profitierend vom Aufwind. Auf dem Gipfel merkte ich, dass es sich bei diesen Piloten immer um die selben Personen handelte. Sie starteten auf dem südlich geneigten Gipfelfeld und landeten nach einigen Runden auch wieder dort.
Der Turnen steht auf der Grenze zwischen Diemtig- und Simmental. Er ist der höchste Gipfel auf diesem Grat und bietet deshalb eine fast grenzenlose Aussicht. Die Besteigung ist von allen Seiten möglich und durchwegs einfach. Besonders schön ist die Aussicht auf die benachbarten Grate: der Niesengrat im Südosten und der Grat der Stockhorn-, Gantrisch - und Schafberg-Kette. Schnee ist auf diesen Bergen, insbesondere an den Südexpositionen, sehr rar bzw. nicht existent.
Ich drehte über den Turnen eine Runde. Aufstieg über Vorder-Tärfete, Abstieg über Hinter-Tärfete. Nur auf dem Abschnitt von Vorder-Tärfete auf den Gipfel kommt so etwas wie Bergsteiger-Feeling auf, ist doch der Weg nur dort etwas steinig/geröllig. Ansonsten läuft man meistens über Gras oder Alpsträsschen.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (3)