Von Zams auf die beiden Spießrutenspitzen
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In den Lechtaler Alpen gibt es einige Gipfel welche ein sehr ruhiges Dasein fristen.
Dazu gehören eindeutig auch die beiden Spießrutenspitzen.
Heute steht mal wieder ein Abenteuertour an, ganz nach dem Motto: einfach hngehen und selbst versuchen.
So starten wir unsere lange Wanderung im kleinen Wanderparkplatz in Zams.
Auf ausgeschildertem Weg geht es unter der Silberspitze hindurch vorbei an den beiden Lochalpen bis zur Großbergalpe. Allein der Aufstieg bis hierher ist schon eine Tour für sich, knapp 1100hm und 9km.
Nun geht es auf altem Pfad hinauf in Richtung Großbergalpe, wobei wir an geeigneter Stelle in die steilen Grashänge wechseln, welche uns hinauf zu den Spießrutenspitzen bringen. Es schaut teilweise zwar etwas unübersichtlich aus, schwierig ist es aber nirgends. Man kommt in den breiten Sattel zwischen den beiden Spitzen, hier entscheiden wir uns zuerst die linke, die westliche zu besteigen.
Dies stellt sich als gar nicht so einfach heraus, die direkte Kante geht Richtung IV, die Rinne daneben ist eine sehr brüchige 2+ / 3-.
Am Gipfel finden wir nur einen Steinmann.
Zurück in die Scharte und der östlichen entgegen. Der Grat schaut zwar wild aus, entpuppt sich aber als recht einfach, Schlüsselstelle ist eine kurze sehr ausgesetzte Plattenstelle (II+).
Auch hier finden wir am Gipfel nur einen Steinmann.
Zurück in die Scharte und wieder hinunter ins Tal, wobei wir diesmal den Weg über die Großbergalpe wählen, bevor es an den ewig langen Abstieg ins Tal geht.
Dazu gehören eindeutig auch die beiden Spießrutenspitzen.
Heute steht mal wieder ein Abenteuertour an, ganz nach dem Motto: einfach hngehen und selbst versuchen.
So starten wir unsere lange Wanderung im kleinen Wanderparkplatz in Zams.
Auf ausgeschildertem Weg geht es unter der Silberspitze hindurch vorbei an den beiden Lochalpen bis zur Großbergalpe. Allein der Aufstieg bis hierher ist schon eine Tour für sich, knapp 1100hm und 9km.
Nun geht es auf altem Pfad hinauf in Richtung Großbergalpe, wobei wir an geeigneter Stelle in die steilen Grashänge wechseln, welche uns hinauf zu den Spießrutenspitzen bringen. Es schaut teilweise zwar etwas unübersichtlich aus, schwierig ist es aber nirgends. Man kommt in den breiten Sattel zwischen den beiden Spitzen, hier entscheiden wir uns zuerst die linke, die westliche zu besteigen.
Dies stellt sich als gar nicht so einfach heraus, die direkte Kante geht Richtung IV, die Rinne daneben ist eine sehr brüchige 2+ / 3-.
Am Gipfel finden wir nur einen Steinmann.
Zurück in die Scharte und der östlichen entgegen. Der Grat schaut zwar wild aus, entpuppt sich aber als recht einfach, Schlüsselstelle ist eine kurze sehr ausgesetzte Plattenstelle (II+).
Auch hier finden wir am Gipfel nur einen Steinmann.
Zurück in die Scharte und wieder hinunter ins Tal, wobei wir diesmal den Weg über die Großbergalpe wählen, bevor es an den ewig langen Abstieg ins Tal geht.
Tourengänger:
Andy84

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