Im Dutzend williger: Gipfelsammeln um Hintisberg
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Der November ist bekanntlich einer der besten Wandermonate. Mit zwei seiner Nachteile sollte ich heute Bekanntschaft machen...einerseits sind die Tage arg kurz, andererseits ist das Wasser tendenziell knapp. Das fällt freilich nur dann ins Gewicht, wenn es Mitte November so extrem warm ist wie heute (im Flachland bis gegen 24 Grad)!
Die Gegend zwischen Grindelwald und dem Brienzersee wird schlagartig sehr einsam, sobald die Bergbahnen den Betrieb eingestellt haben. Dann lassen sich hier in herbstlicher oder winterlicher Abgeschiedenheit ausgiebige Runden drehen. So starte ich heute mal in Lütschental, um den originellen Wildheuerpfad Richtung Hintisberg zu begehen, alles Weitere soll sich dann ergeben.
Nach dem steilen Aufstieg bis Luege, der auch ein paar interessante Treppen aufweist, schaue ich den interessanten und markierten Pfad an, der die Flanke des Schilt quert bis Inner Blatti. Nun weglos durch den Wald aufwärts und der Wand entlang zum Tunnel der Fahrstrasse, deren Bau vor ein paar Jahren der Seilbahn Isleten den Garaus machte. Durch den Tunnel (der offenbar manchmal verschlossen wird) zu P. 1722 und schräg links aufwärts zum Schilt. Für den Weiterweg zum Stellihorn vgl. hier.
Danach der Wand entlang bis in die Nähe von P. 2129 und auf den Grat , auf dem links die Burg rasch erreicht ist. Auch die beiden Sägissa bedingen jeweils einen Bogen in der Hintisberg-Flanke. Beim eingewinterten Berghaus Männdlenen treffe ich erstmals auf Schnee, durch den es problemlos gegen die Winteregg geht. Dann weiter zum verlassenen Faulhorn, wie immer mit prachtvoller Aussicht...aber leider ohne Getränke. Gegenüber lacht mich die Reeti-Gruppe an und ich beschliesse, trotz Schnee einen Versuch zu wagen. Das geht dann recht gut, beim Aufstieg bis zum Simelihorn ist der Schnee jedenfalls kein besonderer Nachteil. Es folgt die lange Gratwanderung bis Uf Spitzen und danach der ebenfalls lange Abstieg über Waldspitz bis Grindelwald, das ich kurz vor dem Einnachten erreiche.
Zur Schwierigkeit:
Die Gegend zwischen Grindelwald und dem Brienzersee wird schlagartig sehr einsam, sobald die Bergbahnen den Betrieb eingestellt haben. Dann lassen sich hier in herbstlicher oder winterlicher Abgeschiedenheit ausgiebige Runden drehen. So starte ich heute mal in Lütschental, um den originellen Wildheuerpfad Richtung Hintisberg zu begehen, alles Weitere soll sich dann ergeben.
Nach dem steilen Aufstieg bis Luege, der auch ein paar interessante Treppen aufweist, schaue ich den interessanten und markierten Pfad an, der die Flanke des Schilt quert bis Inner Blatti. Nun weglos durch den Wald aufwärts und der Wand entlang zum Tunnel der Fahrstrasse, deren Bau vor ein paar Jahren der Seilbahn Isleten den Garaus machte. Durch den Tunnel (der offenbar manchmal verschlossen wird) zu P. 1722 und schräg links aufwärts zum Schilt. Für den Weiterweg zum Stellihorn vgl. hier.
Danach der Wand entlang bis in die Nähe von P. 2129 und auf den Grat , auf dem links die Burg rasch erreicht ist. Auch die beiden Sägissa bedingen jeweils einen Bogen in der Hintisberg-Flanke. Beim eingewinterten Berghaus Männdlenen treffe ich erstmals auf Schnee, durch den es problemlos gegen die Winteregg geht. Dann weiter zum verlassenen Faulhorn, wie immer mit prachtvoller Aussicht...aber leider ohne Getränke. Gegenüber lacht mich die Reeti-Gruppe an und ich beschliesse, trotz Schnee einen Versuch zu wagen. Das geht dann recht gut, beim Aufstieg bis zum Simelihorn ist der Schnee jedenfalls kein besonderer Nachteil. Es folgt die lange Gratwanderung bis Uf Spitzen und danach der ebenfalls lange Abstieg über Waldspitz bis Grindelwald, das ich kurz vor dem Einnachten erreiche.
Zur Schwierigkeit:
- T6- für den Aufstieg zum Stellihorn (bei den Glarnern wäre das wohl ein T4 ;-))
- T5 für Esel - Simelihorn - Reeti
- Rest T4 oder einfacher
Tourengänger:
Zaza

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