Laber

Der Laber wurde schon einige Male beschrieben, auch von mir... Drum fasse ich mich heute etwas kürzer:

Vom Parkplatz an der Talstation auf sehr breitem Steig zu einer Forststraße, über diese hinweg und nach zwei Minuten unbeschildert nach links in den Wald. Steil auf und rechts der Skipiste nach oben bis zu einer kurzen Flachpassage. Nun unterhalb des Laberköpfls bergauf bis zur freien Fläche der Laberalm. Es folgt eine kaum steigende Querung des steilen Westhanges, die schließlich nach einem kurzen Aufschwung oben am Grat endet. Über einige Buckel, unter anderem dem aussichtsreichen Schartenkopf, hinweg geht es hinüber zum höchsten Punkt - danach kann man noch das Kreuz mitnehmen und erreicht schließlich die geschlossene Wirtschaft an der natürlich ebenfalls geschlossene Bergstation.
Der Abstieg erfolgt zunächst auf und unter dem Grat in Richtung des Ettaler Mandls. Dieses nehmen wir aber nicht mit, zwei von uns waren schon oben und der andere hat da keine Ambitionen. Also steigen wir zum kümmerlichen Rest des Soilasees ab und von da an eigentlich fast durchgehend auf der Schotterstraße in Richtung Tal.

Fazit:
Immer wieder schön und während der Ruhezeit der Seilbahn sogar recht einsam - 4 andere Wanderer ist ja echt nicht viel. Weitgehend einfache Runde, nur am Westgrat zum Laber wird ein T3 grad so erreicht.

Gehzeiten:
Aufstieg 2h
Abstieg 1h35

Mit Schorsch und Wolfi