Halsalm - Die Südseite der Reiteralpe im Herbst
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Je höher die Nachfrage, desto höher der Preis. Damit erklärt man sich im Tourismusbüro Ramsau wohl die Notwendigkeit eimerweise Münzen für den Parkautomat am Hintersee mitzuführen. Kartenzahlung oder Wechselgeld? Fehlanzeige. Freunde, Freunde, hier ist noch gewaltig Luft nach oben.
Zunächst spazieren wir, wie so viele, auf breitem Weg an der Nationalparkinfo vorbei, biegen dann aber ca. 400 m später rechts ab Richtung Halsalm und Böslsteig. Waldig geht's in einem Rechtsschwenk nach oben zur Halsalm. Wir steigen weglos noch ein paar Höhenmeter zum Wandfuß der Reiter Alpe hoch, damit wir besser über den Halskopf sehen können. So auf 1400 m Höhe ist gut zu rasten und den Verkehr zu beobachten.
Die Aussicht auf Hochkalter bis zur Hocheisspitze oder ins Berchtesgadener Land ist sehr schön, man darf ruhig ein paar Minuten länger verweilen.
Unser Weiterweg, beschildert Richtung Hintersee, führt wie auf einem Balkon in nordöstliche Richtung. Wir lassen die erste Abzweigung nach unten unbeachtet und wandern weiter, denn die Ausblicke werden immer besser. Sogar die Blaueishütte taucht auf. An einem Kalkofen (Denkmal) zweigt spitzwinklig ein unbezeichneter Weg ab, der zum Pfad mutiert und direkt am See endet.
Die Ufer des Gewässers sind reichlich frequentiert, dennoch gönnen wir uns noch einen kleinen Spaziergang am See.
Zunächst spazieren wir, wie so viele, auf breitem Weg an der Nationalparkinfo vorbei, biegen dann aber ca. 400 m später rechts ab Richtung Halsalm und Böslsteig. Waldig geht's in einem Rechtsschwenk nach oben zur Halsalm. Wir steigen weglos noch ein paar Höhenmeter zum Wandfuß der Reiter Alpe hoch, damit wir besser über den Halskopf sehen können. So auf 1400 m Höhe ist gut zu rasten und den Verkehr zu beobachten.
Die Aussicht auf Hochkalter bis zur Hocheisspitze oder ins Berchtesgadener Land ist sehr schön, man darf ruhig ein paar Minuten länger verweilen.
Unser Weiterweg, beschildert Richtung Hintersee, führt wie auf einem Balkon in nordöstliche Richtung. Wir lassen die erste Abzweigung nach unten unbeachtet und wandern weiter, denn die Ausblicke werden immer besser. Sogar die Blaueishütte taucht auf. An einem Kalkofen (Denkmal) zweigt spitzwinklig ein unbezeichneter Weg ab, der zum Pfad mutiert und direkt am See endet.
Die Ufer des Gewässers sind reichlich frequentiert, dennoch gönnen wir uns noch einen kleinen Spaziergang am See.
Tourengänger:
Max

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