Höchturm
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Zwei neudeutsche Wörter fallen mir ein für den Höchturm: Hype und Run. Kein Zweifel, es ist ein schöner Berg und meine Bemerkung auch in keinster Weise negativ gemeint. Bei der Wetterprognose für den gestrigen Sonntag reichten die Finger 2er Hände nicht um abzuzählen, welcher Run auf den gehypten Höchturm statt findet. Bis zur späten Mittagszeit war noch immer Begängnis am luftigen Grat.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Sonntag blies heut kein Föhnwind. Schön. Angenehme Temperaturen und eine atemberaubende klare Fernsicht versüßten den wahrscheinlich letzten herbstlichen Bergtag. Dieses Gefühl des Saisonabschlusses lag irgendwie in der Luft. Alle mussten nochmal raus und auch die Rüstarbeiten für den Winter liefen.
Zur Tour brauchts kaum Worte, da wurde anderweitig bereits alles getippt was es zu tippen gibt. Mein Bericht gilt eher zur Komplettierung meiner eigenen kleinen Gipfelsammlung. Im mittleren Band rauf und bis an dessen Ende, dort in eine spannende Kletterstelle (III) und ein paar Meter hinauf bis auf den Grat. Die schwierigste Stelle ist hiermit überwunden. Der Grat selbst luftig, teils schmal und mit Kletterei (II) verbunden. Auf dem gleichen Weg wieder zurück, denn im östlichen Band war schon Begängnis. Bis auf den Helm blieb das gesamte mitgeschleppte Geraffel (Seil/Steigeisen) am bzw. im Rucksack.
Eine schöne, alpine und exponierte Tour mit spannenden Stellen zum Klettern und tollen Tiefblicken.
Sicher nicht mein letzter Besuch.
Ein paar Impressionen, zusammengeschnitten von der Helmkamera:
https://www.youtube.com/watch?v=Xe_sRxxfap4
Im Gegensatz zum vorhergehenden Sonntag blies heut kein Föhnwind. Schön. Angenehme Temperaturen und eine atemberaubende klare Fernsicht versüßten den wahrscheinlich letzten herbstlichen Bergtag. Dieses Gefühl des Saisonabschlusses lag irgendwie in der Luft. Alle mussten nochmal raus und auch die Rüstarbeiten für den Winter liefen.
Zur Tour brauchts kaum Worte, da wurde anderweitig bereits alles getippt was es zu tippen gibt. Mein Bericht gilt eher zur Komplettierung meiner eigenen kleinen Gipfelsammlung. Im mittleren Band rauf und bis an dessen Ende, dort in eine spannende Kletterstelle (III) und ein paar Meter hinauf bis auf den Grat. Die schwierigste Stelle ist hiermit überwunden. Der Grat selbst luftig, teils schmal und mit Kletterei (II) verbunden. Auf dem gleichen Weg wieder zurück, denn im östlichen Band war schon Begängnis. Bis auf den Helm blieb das gesamte mitgeschleppte Geraffel (Seil/Steigeisen) am bzw. im Rucksack.
Eine schöne, alpine und exponierte Tour mit spannenden Stellen zum Klettern und tollen Tiefblicken.
Sicher nicht mein letzter Besuch.
Ein paar Impressionen, zusammengeschnitten von der Helmkamera:
https://www.youtube.com/watch?v=Xe_sRxxfap4
Tourengänger:
Bikyfi

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