Top of Alpstein
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Mit "Top of Alpstein" ist nicht der Säntis allein gemeint, sondern die 4 höchsten Gipfel des Massivs: Säntis, Altmann, Moor und Wildhuser Schafberg. Die lassen sich in dieser Reihenfolge als lange, aber eindrucksvolle Wanderung besuchen.
Mit ÖV zur Schwägalp und (in Anbetracht des weiteren Tagesprogramms) mit der Seilbahn auf den Säntis. Der Lisengrat ist gut begehbar, ein einziges Mal musste ich wegen eines Schneefeldes in die Felsen ausweichen. Nach dem Rotsteinpass die Flieswand hinauf. Auch hier keine Probleme, das einzige nennenswerte Schneefeld lässt sich dank einer "eingfrästen" Spur gut passieren. Abstecher zum Altmann, bis zum Sattel unschwierig, am Gipfelstock leichte Kletterei (T5).
Weiter via Nädligergrat Richtung Moor. Der Weg ist noch eingeschneit, von einer Begehung rate ich ab! Trotz Pickel und Steigeisen machte ich eine unfreiwillige Abfahrt, was Nerven und viel Zeit kostete (und einen Pickel, der sich leider verselbständigte).
Via Jöchlisattel zum Moor. Leichte, aber kurzzeitig ausgesetzte Kletterei auf den Hauptgipfel, mit Eintrag ins Gipfelbuch (dem Spender sei Dank). Der letzte Besucher war letzten Oktober hier. Der Aufenthalt auf dem Gipfel war kein wirklicher Genuss, da mich der Abstieg etwas besorgte. Leicht angespannt, mit Luft unter den Füssen, ging es die Schlüsselstelle wieder runter. Kein Steinbock weit und breit. Enttäuschend, wenn man andere Berichte zu diesem Gebiet liest.
Nach dem Zwischenfall am Nädligergrat hatte ich grössten Respekt vor der Passage zum Schafberg, die noch sehr winterlich aussah. Aber das Gelände ist nicht mehr so steil, ein Abfahren auf dem Hosenboden konnte ich riskieren.
Mit schwindender Kraft noch auf den Schafberg, und dann endlos nach Wildhaus hinunter.
Mit ÖV zur Schwägalp und (in Anbetracht des weiteren Tagesprogramms) mit der Seilbahn auf den Säntis. Der Lisengrat ist gut begehbar, ein einziges Mal musste ich wegen eines Schneefeldes in die Felsen ausweichen. Nach dem Rotsteinpass die Flieswand hinauf. Auch hier keine Probleme, das einzige nennenswerte Schneefeld lässt sich dank einer "eingfrästen" Spur gut passieren. Abstecher zum Altmann, bis zum Sattel unschwierig, am Gipfelstock leichte Kletterei (T5).
Weiter via Nädligergrat Richtung Moor. Der Weg ist noch eingeschneit, von einer Begehung rate ich ab! Trotz Pickel und Steigeisen machte ich eine unfreiwillige Abfahrt, was Nerven und viel Zeit kostete (und einen Pickel, der sich leider verselbständigte).
Via Jöchlisattel zum Moor. Leichte, aber kurzzeitig ausgesetzte Kletterei auf den Hauptgipfel, mit Eintrag ins Gipfelbuch (dem Spender sei Dank). Der letzte Besucher war letzten Oktober hier. Der Aufenthalt auf dem Gipfel war kein wirklicher Genuss, da mich der Abstieg etwas besorgte. Leicht angespannt, mit Luft unter den Füssen, ging es die Schlüsselstelle wieder runter. Kein Steinbock weit und breit. Enttäuschend, wenn man andere Berichte zu diesem Gebiet liest.
Nach dem Zwischenfall am Nädligergrat hatte ich grössten Respekt vor der Passage zum Schafberg, die noch sehr winterlich aussah. Aber das Gelände ist nicht mehr so steil, ein Abfahren auf dem Hosenboden konnte ich riskieren.
Mit schwindender Kraft noch auf den Schafberg, und dann endlos nach Wildhaus hinunter.
Tourengänger:
Gruefi

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