Cima Bianca Grande(3278m)....alias Hohe Weisse - BIKE/HIKE
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1997 war ich zum ersten Mal oben.....beeindruckt hat mich der "weisse Berg" immer schon.
Letztes Jahr scheiterte eine Begehung an meiner eigenen Zaghaftigkeit.....es lag ja Mitte Oktober doch schon Schnee dort.
Nun heuer, bei exorbitanten AKW, endlich.....wieder mal auf dem schönen Berg zu stehen, ein ganz besonderes Gefühl der Freude.
Mit dem Bike als Aufstiegshilfe und etwas Zähigkeit ist der schöne Berg in gut 4,5 Std. machbar.
MTB-Auffahrt bis kurz hinter den Eishof(es ginge jedoch noch weiter mit dem Bike).
Weiter dann über den überaus beliebten Weg hoch zum Eisjöchl; viele Wanderer sind hier unterwegs, jedoch keiner geht zur Cima Bianca Grande......
Beim Eisjöchl geht's ein paar Meter runter, bis man zum WW Hohe Weisse kommt.
Im Schutt geht's hoch im Zick-Zack zum Willy Ahrens Weg(Drahtseile).
Eine nette Steiganlage.
Dann jedoch wieder runter in sehr brüchigem Gelände zum Sattel....und drüben gleich wieder hoch im Zick-Zack zum Gipfel(etliche Steinmänner, Stellen I).
1,5 Std. Gipfelrast müssen sein.....Schnee Fehlanzeige....das Gipfelbier daher leider nicht kalt....schade.
Schnellabstieg dann via Moräne im Schutt(kleine Spur, Steinmänner).
Ein Traumtag auf diesem schönen Berg, wolkenlos, warm, Null Wind, perfetto.
FAZIT:
Sehr gutmütiger 3oooer, mit der Cima Fiammante der markanteste Berg in dieser Ecke.
Unbedingt besuchenswert!
Wegen der nahen Hütte leider nicht einsam, am besten gehen, wenn die Hütte zu ist!
Dann hat man seine Ruhe.....
Großartige SKITOUR!
Auch nach Neuschnee: No Problem! Gamaschen!
Achtung auf Steinschlag!
Erstbegehung im Sommer 1871 durch Hecht/Raffeiner
Letztes Jahr scheiterte eine Begehung an meiner eigenen Zaghaftigkeit.....es lag ja Mitte Oktober doch schon Schnee dort.
Nun heuer, bei exorbitanten AKW, endlich.....wieder mal auf dem schönen Berg zu stehen, ein ganz besonderes Gefühl der Freude.
Mit dem Bike als Aufstiegshilfe und etwas Zähigkeit ist der schöne Berg in gut 4,5 Std. machbar.
MTB-Auffahrt bis kurz hinter den Eishof(es ginge jedoch noch weiter mit dem Bike).
Weiter dann über den überaus beliebten Weg hoch zum Eisjöchl; viele Wanderer sind hier unterwegs, jedoch keiner geht zur Cima Bianca Grande......
Beim Eisjöchl geht's ein paar Meter runter, bis man zum WW Hohe Weisse kommt.
Im Schutt geht's hoch im Zick-Zack zum Willy Ahrens Weg(Drahtseile).
Eine nette Steiganlage.
Dann jedoch wieder runter in sehr brüchigem Gelände zum Sattel....und drüben gleich wieder hoch im Zick-Zack zum Gipfel(etliche Steinmänner, Stellen I).
1,5 Std. Gipfelrast müssen sein.....Schnee Fehlanzeige....das Gipfelbier daher leider nicht kalt....schade.
Schnellabstieg dann via Moräne im Schutt(kleine Spur, Steinmänner).
Ein Traumtag auf diesem schönen Berg, wolkenlos, warm, Null Wind, perfetto.
FAZIT:
Sehr gutmütiger 3oooer, mit der Cima Fiammante der markanteste Berg in dieser Ecke.
Unbedingt besuchenswert!
Wegen der nahen Hütte leider nicht einsam, am besten gehen, wenn die Hütte zu ist!
Dann hat man seine Ruhe.....
Großartige SKITOUR!
Auch nach Neuschnee: No Problem! Gamaschen!
Achtung auf Steinschlag!
Erstbegehung im Sommer 1871 durch Hecht/Raffeiner
Tourengänger:
ADI

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