Der Großglockner - ein wahrhaftige Hochtour
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Diese Tour werde ich nie vergessen!
Am frühen Morgen des 17. Septembers starteten wir so gegen 07:57h von der Lucknerhütte den Aufstieg zum Erzherzog Johann-Hütte über den Normalweg. Anfang ging es über die breite Spur dorthin. Das Wetter am Morgen war perfekt & nahezu windstill. Dabei trafen wir auf einige Leute die rauf gingen & runter gingen. Kurz vor 10:00h erreichten wir die Stündlhütte, 2801m. Nach eine kleine Pause dort ging es dann weiter rauf über den Ködnizkees zum Klettersteig. Um 13:00h erreichten wir die Hütte auf 3454m... Bei der Hütte angekommen, hatten wir den Gedanken den Gipfelaufstieg am selben Tag zu machen, trotz wechselhaften Wetter. Einmal bereiteten wir uns vor für den Aufstieg, haben aber einige Minuten später abgesagt. Doch dann entschieden wir den Aufstieg doch noch zu machen & starteten so gegen 16:30h - auch hier trotz wechselhaften Wetters. Wir gingen über den Glocknereitl rauf zum Kleinglockner, nochmals runter zu der Scharte & rauf zum Gipfel. Den Gipfelerfolg konnten wir nicht lange feiern & nach wenige Bildern gingen wir wieder zurück. Der Abstieg vom Gipfel entwickelte sich als äußerst schwierig, da das Wetter komplett umstürzte: der Wind wunde stärker, Eisregen überraschte uns & dann fing es später an zu schneien - in völliger Dunkelheit, aber mit Stirnlampen. So ging es Schritt für Schritt weiter nach unten & am späten 23:25h erreichten wir halb erfroren die Hütte. Am nächsten Tag, also am unseren eigentlichen Gipfeltag traten stiegen wir über den Normalweg runter zur Lucknerhaus...
Fazit: Beim stark wechselhaften Wetter sollte man lieber überhaupt keinen Gipfelaufstieg machen, erst recht nicht am Nachmittag. Dennoch haben wir hoffentlich eine einmalige Erfahrung gemacht, die wir bestimmt nie vergessen werden. Immerhin hatten wir einen schönen Morgen auf 3454m Höhe & beim großteil der Tour herrschte gutes Wetter.
Am frühen Morgen des 17. Septembers starteten wir so gegen 07:57h von der Lucknerhütte den Aufstieg zum Erzherzog Johann-Hütte über den Normalweg. Anfang ging es über die breite Spur dorthin. Das Wetter am Morgen war perfekt & nahezu windstill. Dabei trafen wir auf einige Leute die rauf gingen & runter gingen. Kurz vor 10:00h erreichten wir die Stündlhütte, 2801m. Nach eine kleine Pause dort ging es dann weiter rauf über den Ködnizkees zum Klettersteig. Um 13:00h erreichten wir die Hütte auf 3454m... Bei der Hütte angekommen, hatten wir den Gedanken den Gipfelaufstieg am selben Tag zu machen, trotz wechselhaften Wetter. Einmal bereiteten wir uns vor für den Aufstieg, haben aber einige Minuten später abgesagt. Doch dann entschieden wir den Aufstieg doch noch zu machen & starteten so gegen 16:30h - auch hier trotz wechselhaften Wetters. Wir gingen über den Glocknereitl rauf zum Kleinglockner, nochmals runter zu der Scharte & rauf zum Gipfel. Den Gipfelerfolg konnten wir nicht lange feiern & nach wenige Bildern gingen wir wieder zurück. Der Abstieg vom Gipfel entwickelte sich als äußerst schwierig, da das Wetter komplett umstürzte: der Wind wunde stärker, Eisregen überraschte uns & dann fing es später an zu schneien - in völliger Dunkelheit, aber mit Stirnlampen. So ging es Schritt für Schritt weiter nach unten & am späten 23:25h erreichten wir halb erfroren die Hütte. Am nächsten Tag, also am unseren eigentlichen Gipfeltag traten stiegen wir über den Normalweg runter zur Lucknerhaus...
Fazit: Beim stark wechselhaften Wetter sollte man lieber überhaupt keinen Gipfelaufstieg machen, erst recht nicht am Nachmittag. Dennoch haben wir hoffentlich eine einmalige Erfahrung gemacht, die wir bestimmt nie vergessen werden. Immerhin hatten wir einen schönen Morgen auf 3454m Höhe & beim großteil der Tour herrschte gutes Wetter.
Tourengänger:
Nitt Gashi

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