Gletscherhorn - Glarner Vorab - Bündner Vorab (ÖV)
Anreise
Mit Bus nach Elm Station, Fussmarsch zur Tschinglenbahn und damit hoch nach Nideren
Route
Niederen - Martinsmadhütte - Gletscherhorn - Glarner Vorab - Bündner Vorab - Vorab Pign - Crap Sogn Gion
Rückreise
Mit Seilbahn nach Laax und von dort mit Postauto in Richtung Chur zurück
Aufstieg Martinsmad bis Gletscherhorn
in unglaublich eindrücklicher Umgebung, sehr empfehlenswert
Aufstieg zum Glarner Vorab
Es liegt einiges an schwerem Baumüll auf der Route, sehr unschön
Abstieg vom Bündner Vorab auf dem Ostgrat
Auf dem Grat, wenns nicht mehr weitergeht, jeweils kurz in die Nordflanke ausweichen.
Sehr merkwürdige Installationen angetroffen. Als Gehhilfe ist eine Art Geländer auf ca. 1m Höhe installiert, ein dünnes Stahlseil, das man nicht richtig greifen kann und eher hinderlich ist, da man es immer wieder übersteigen muss. Am Boden liegt dann noch eine dicke blaue Kordel. Ungefähr in der Mitte des Grates gibt es einen Felskopf, den man recht bequem auf der Nordseite umgehen kann. Die Stahlseilkonstruktion führt aber noch ca. 50m weiter auf der Südseite in steiles, abschüssiges, gefährliches Gelände und hört dann an der gefährlichsten Stelle einfach auf. Aber das Beste kommt am Schluss des Grates beim Sattel 2826m. Die Leute der Bergbahnen Laax haben dort das letzte Stück des Grates weggebaggert, so dass man umkehren, ein Stück den Grat hochgehen und in die Flanke ausweichen muss.
Beschreibungen der Route gibts von
Dimmugljufur,
zuezi und
Bergamotte hier:
Mit Bus nach Elm Station, Fussmarsch zur Tschinglenbahn und damit hoch nach Nideren
Route
Niederen - Martinsmadhütte - Gletscherhorn - Glarner Vorab - Bündner Vorab - Vorab Pign - Crap Sogn Gion
Rückreise
Mit Seilbahn nach Laax und von dort mit Postauto in Richtung Chur zurück
Aufstieg Martinsmad bis Gletscherhorn
in unglaublich eindrücklicher Umgebung, sehr empfehlenswert
Aufstieg zum Glarner Vorab
Es liegt einiges an schwerem Baumüll auf der Route, sehr unschön
Abstieg vom Bündner Vorab auf dem Ostgrat
Auf dem Grat, wenns nicht mehr weitergeht, jeweils kurz in die Nordflanke ausweichen.
Sehr merkwürdige Installationen angetroffen. Als Gehhilfe ist eine Art Geländer auf ca. 1m Höhe installiert, ein dünnes Stahlseil, das man nicht richtig greifen kann und eher hinderlich ist, da man es immer wieder übersteigen muss. Am Boden liegt dann noch eine dicke blaue Kordel. Ungefähr in der Mitte des Grates gibt es einen Felskopf, den man recht bequem auf der Nordseite umgehen kann. Die Stahlseilkonstruktion führt aber noch ca. 50m weiter auf der Südseite in steiles, abschüssiges, gefährliches Gelände und hört dann an der gefährlichsten Stelle einfach auf. Aber das Beste kommt am Schluss des Grates beim Sattel 2826m. Die Leute der Bergbahnen Laax haben dort das letzte Stück des Grates weggebaggert, so dass man umkehren, ein Stück den Grat hochgehen und in die Flanke ausweichen muss.
Beschreibungen der Route gibts von



Tourengänger:
leuzi

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Kommentare (4)